1. Die einsame Bucht am Meer


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... an mich binden werde."
    
    Mehr konnte ich nicht sagen, denn sie verschloss mir meinen Mund mit einem sehr tief dringenden Kuss. Ich legte dabei meine Hände um ihre Hüften, drücke sie feste und streichelte zärtlich über ihren ganzen Rücken.
    
    „So, so, du willst mich also entweder ganz fressen oder gar nicht probieren", kam von ihr und sie verschwand ins andere Zimmer, um das Bett zu durchwühlen und sich anzuziehen.
    
    Gemeinsam gingen wir Frühstücken und wurden dabei von einigen Arbeitskollegen beobachtet. In der Firma wurde ich auf das nette Mädel angesprochen.. Ob es meine Tochter sei usw. Ich überging all diese Bemerkungen. Es war der letzte Tag der Besprechungsserie und gegen Mittag waren wir fertig. So blieb mir der ganze Nachmittag, um mich zu erholen. Ich verbrachte die Zeit mit Bianka in unserer Bucht.
    
    Erst lagen wir nebeneinander auf einem Strandtuch und redeten miteinander. Das Gespräch wurde immer alberner und an dem Tag war Bianka sehr schlagfertig. Immer wieder provozierte sie mich, bis ich ihr androhte: „Ich lege dich gleich übers Knie." Lachend sprang sie auf und rannte ins Wasser. Dabei rief sie zu mir: „Du kriegst mich gar nicht." Sofort lief ich hinter ihr her und erwischte sie schon im knietiefen Wasser. Es begann eine Wasserschlacht, in der Bianka sich immer wieder an mich klammerte. Dabei glitten unsere Körper ganz nah aneinander und aus der wilden Balgerei wurde ein zärtliches Spiel. Eng schmiegte Bianka sich an meinen Körper, bis ich sie hochhob und ...
    ... zur Decke trug. Auch hier rückte sie immer näher zu mir, suchte immer mehr Körperkontakt, bis wir eng umschlungen aufeinander lagen.
    
    „Ich will dich", flüsterte Bianka mir ins Ohr. „Du kennst die Konsequenzen?", flüsterte ich zurück. „Die sind?" „Ich nehme dich morgen mit und lasse dich nicht wieder weg." „Keine schlechte Idee. Gefällt mir. Kein Flirt. Du willst mich ganz, mit Haut und Haaren?" „Ja", mehr konnte ich nicht sagen, denn mein Mund wurde durch einen leidenschaftlichen Kuss verschlossen.
    
    Verlangend rieb sie ihren Unterleib an mir und fühlte deutlich meine Männlichkeit. Ich öffnete ihr Oberteil und beschäftigte mich mit ihren Brüsten. Mehr als eine Handvoll, feste anzufassen, große Vorhöfe und bohnengroße, harte Nippel. Mit der Zunge umspielte ich ihre Zitzen, und als ich noch an ihnen knabberte, stöhnte sie auf. Feste presste sie ihre Scham auf meine Beule und schlagartig wurde es zwischen meinen Beinen nass. So schnell geht es bei ihr, dachte ich, das Reiben und die Bruststimulation reichten schon aus? Schnell umarmte sie mich und flüsterte: „Sorry, die Reizüberflutung, es kam über mich wie ein Blitz." Ich knabberte weiter an ihrem Ohr und wir genossen die Nähe zueinander.
    
    Dann öffnete ich die Schleifen der Bikinihose, schob meine Hand über den samtweichen Schamhügel zu ihren feuchten Schamlippen und drang mit zwei Fingern ein. Wie ferngesteuert wand sie sich bei der Behandlung. Ich führte sie auf die Decke, um mich auf sie zu rollen und meinen Penis vor ...
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