1. Die einsame Bucht am Meer


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schliefen wir ein.
    
    Morgens zerwühlte sie erst ihr Bett, mein Ruf im Hotel sollte ja bleiben. Nach dem Frühstück packten wir das Auto und fuhren los. Bianka lungerte sich auf den Beifahrersitz. Die Füße legte sie auf das Armaturenbrett und ihr Kopf lag an meiner Schulter. Als sie weiter runterrutschte, sagte ich: „Nur fünf Stunden müssen wir aushalten oder soll ich auch im Graben landen?" „Mit dem Blasen hätte ich ja kein Problem, aber stimmt, lieber fünf Stunden warten, als im Krankenhaus zu landen." So lehnte sie sich an mich und genoss es, wenn meine Hand zwischendurch auf ihrem Schenkel lag.
    
    Auf einmal fragte sie mich: „Was ist eigentlich, wenn ich von gestern schwanger geworden bin?" „Wenn du nicht verhütest, sollten wir schnell heiraten, denn dann werde ich dir gnadenlos ein Kind in den Bauch setzen." Die nächsten hundert Kilometer war Ruhe, kein Wort kam von ihr. Verlegen sagte sie aber dann: „Magst du Kinder?" „Wenn aus dir so süße Fratze kommen, wie du selbst einer bist, dann kann ich nicht genug davon bekommen." „Danke für das Kompliment. Ich nehme ja die Pille, aber bei der Tortur vor unserem Treffen, weiß ich nicht, ob sie auch immer in mir geblieben ist." Im weiteren Gespräch wollte sie doch nur zwei Kinder, und wenn es mir ernst blieb, dann sollten im nächsten Jahr die Glocken läuten.. In der Nähe von Osnabrück kamen wir in einen Stau und endlich, nach acht Stunden Fahrt, erreichten wir mein Haus. Bianka hatte eine Zeit lang an meiner Seite geschlafen ...
    ... und stieg schlaftrunken aus.
    
    Ich führte sie durch ihr neues Zuhause und sofort war die Müdigkeit verflogen. Begeistert schaute sie sich alles an, schmiss sich zwischendurch aufs Bett, inspizierte die Küche und flugs war sie im Garten. „Du hast dir hier ja ein Traumschloss aufgebaut." „Ja und jetzt meine Prinzessin angeschleppt." Sie sprang mir in die offenen Armen und wir fielen gemeinsam auf die Wiese.
    
    Während wir rollend herumalberten, wurden wir von meiner Nachbarin Sonja begrüßt: „Na wieder zurück?" Ich antwortete ihr: „Ja, aber dieses Mal habe ich mir ein Goldstück mitgebracht." „Das wurde aber auch Zeit, das hier endlich mal wieder eine Frau regiert", und zu Bianka, „Wenn der nicht spurt, dann kommst du rüber zu mir und danach klappt das schon." Das war die nette Nachbarin, andere kritisierten wohl den Altersunterschied, aber nach wenigen Wochen wurde Bianka in der Siedlung voll akzeptiert.
    
    Abends stand die erste Nacht im zukünftigen Ehebett an. Wir krabbelten unter die Decke und sie kam in meinen Arm. Statt einzuschlafen, begann ich sie zu streicheln und zu küssen. Meine Lippen wanderten von ihrem Mund, über die Augen, zu den Ohren. Leicht hauchte ich hinein und fröstelnd zog Bianka den Kopf ein. Sie bekam eine Gänsehaut, als ich über den Hals zu ihren Brüsten küsste. Meine Lippen fanden ein neues Ziel und saugten sich an den Nippeln fest. Mit der Zunge umkreiste ich die festen Warzen, um dann zärtlich mit den Zähnen daran zu knabbern.
    
    Bianka versuchte ihre ...
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