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Die Macht des Blutes 16v23
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... sich jetzt durch den Muskelring schob, schien gewaltig zu sein. Zumindest kam mir das in diesem Moment so vor. Mein Sohn fickte mich geschickt mit dem neuen Plug, zog ihn immer wieder zurück, um ihn beim nächsten Mal noch ein Stück weiter in mich hineinzutreiben. Bis er innehielt, und den Druck gegen meinen Muskel hielt. Ich spannte meine Muskulatur an, aber es gelang mir nicht, den Fremdkörper herauszudrücken. Dafür rutschte er prompt tiefer in mich, als ich mich für einen Sekundenbruchteil entspannte. Bald war der Augenblick gekommen, an dem ich dachte, es zerreißt mich. Ich wollte schon aufgeben, wollte um Gnade betteln und sagen, daß ich es nicht mehr ertragen konnte, als mit einem Mal der Druck nachließ. Zuerst dachte ich, mein Sohn hätte Erbarmen mit mir und hätte mich von dem Monster befreit. Aber dann wurde mir mit einem Schlag klar, daß das neue Spielzeug seinen Platz gefunden hatte, und in meinen Darm gerutscht war. Sofort stöhnte ich laut auf, und verging in einem weiteren Orgasmus, der tief in meinen Innereien tobte und mir die Sinne raubte. Die ersten Schritte zurück zum Haus bescherten mir ein völlig neues Gefühlserlebnis. Das neue blöde Ding mußte gewaltig sein, und ich schaute an mir herunter, ob ich wirklich so breitbeinig ging, wie es mir vorkam. Nein, mit meinen Schritten war alles in Ordnung. Ich wartete, bis mein Sohn die Terrassentür verschlossen hatte, dann ging ich ...
... die Treppe hoch. Mein Sohn, direkt hinter mir, schnalzte mit der Zunge, und ich konnte mir vorstellen, warum er das tat. Im ersten Stock ging ich sofort ins Bad, und als ich die Türe hinter mir schließen wollte, schüttelte Fabian nur den Kopf. Natürlich, dachte ich, und setzte mich auf die Toilette. Mit gesenktem Kopf urinierte ich, und mir war klar, daß auch in diesem Punkt seine Neugier noch nicht befriedigt war. Aber noch ließ er mir Zeit, und ich war ihm dankbar dafür. Nachdem ich mich gereinigt hatte, sagte Fabian: "Geh schon einmal vor. Ich komme gleich nach." Ich nickte, ging hinüber in mein Schlafzimmer, deckte die unbenutzte Seite für meinen Sohn auf und hakte den Gürtel auf, den ich achtlos auf den Boden gleiten ließ. Kaum lag ich lang ausgestreckt auf dem Rücken, stand mein Sohn in der Tür. "Was hast du mir nur da rein getan?", flüsterte ich leise. "Das kannst du dir morgen in aller Ruhe anschauen", sagte Fabian. "Jetzt schlafen wir. Ich bin hundemüde." Mein Sohn legte sich neben mich, und ich rutschte vorsichtig zu ihm hinüber. Als er seinen Arm anhob, und mir so einen Platz an seiner Schulter anbot, stöhnte ich erleichtert auf. Ich kuschelte mich in seine Achselhöhle und schloß die Augen. "Schlaf gut, Mama!" "Schlaf du auch gut, mein Sohn!" "Mama?" "Ja?" "Du weißt doch, wie du mich morgen früh weckst, oder?" "Natürlich weiß ich das", hauchte ich.