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Die Macht des Blutes 16v23
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... meiner Brustwarze. Zuerst zaghaft, dann etwas kräftiger, quetschte er den zarten Vorhof zusammen und hob die Brust an der Warze haltend an. Das war der Griff, wie ich ihn liebte. Nicht zu fest, nicht zu sacht. Aber Fabians Interesse war geweckt, und wie mein Sohn halt so ist, verstärkte er den Druck und den Zug. Ich richtete meinen Kopf wieder auf und sah ihm in die Augen. Immer stärker drückte mein Sohn zu, und das Maß, an dem ich selbst immer aufhörte, war längst überschritten. Das Lustvolle daran wurde ersetzt durch richtige Schmerzen. Nicht wirklich dolle, aber immerhin. Fabian hielt inne, ohne nachzulassen, und in meinem Kopf rotierten die Gedanken. Und dann begann mein Sohn meine Brüste zu schütteln, wie ich das Bettzeug aus dem Fenster schüttelte, um es besser lüften zu können. Oh verflucht! Das tat jetzt richtig weh und ich ballte meine Hände zu Fäusten. Immer kräftiger schüttelte Fabian und verstärkte sogar noch den Druck seiner Finger. Meine Augen wurden feucht und eine erste Träne lief mir über die Wange. Ich wollte um Gnade betteln, wurde aber abgelenkt von etwas, was so unglaublich war, daß ich für einen kurzen Moment alles andere vergaß. Meine Süße krampfte sich zusammen und bescherte mir einen Orgasmus, der über meine Haut lief und mir das Gefühl bescherte, mit heißem Öl übergossen zu werden. Ich sah Fabians triumphierendes Lächeln, und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicher, als daß er meinem Leiden ein Ende setzen würde. Gleichzeitig ...
... aber fürchtete ich nichts mehr als genau das. Dann fiel mein Busen schwer zurück, aber sofort wurde der andere angehoben und wild durchgeschüttelt. Ich verging vor Lust -- und Scham -- preßte meine Fäuste in den Schoß und heulte vor Schmerz und Verlangen. Bis mich mein Sohn endlich freigab und beruhigend streichelte. Meine Brustwarzen hatten sich dunkelrot verfärbt und in ihnen brannte ein Feuer, das größer hätte nicht sein können. Fabian hob meinen Oberkörper auf und drehte mich so, daß ich mit dem Rücken an die Lehne kam. Er füllte mein Glas, welches ich in einem Zug leerte. Ich getraute mich kein Wort zu sagen, als er vor mir stand und seine Hände nach mir ausstreckte. Ich ließ mich von meinem Sohn in die Höhe ziehen und folgte ihm auf die Terrasse, wo die kühle Nacht meine Haut kühlte. Fabian trat hinter mich und drückte mich mit dem nackten Oberkörper gegen die Glasscheibe der Terrassentür. Als das kalte Glas meine empfindlichen Warzen berührte, stöhnte ich auf. Meine Beine wurden auseinandergedrängt, und geschickt löste mein Sohn die Strapse und rollte meine Strümpfe herunter. Den Gürtel ließ er mir, und die Strapse baumelten um meine Schenkel, als er mich wieder umdrehte und mich an die Hand nahm. Ich schaute ihn an und sah die kleine Tüte, die er von irgendwoher gezaubert hatte. Das Gras unter meinen nackten Füßen fühlte sich naß an, und sofort war mir klar, wohin uns unser Weg führte. Im Pavillon legte er die Tüte ab und schaute mich an. Dankbarkeit lag in seinen ...