1. Die Macht des Blutes 16v23


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auseinandergestellt, beobachtete ich meinen Sohn, wie er die Schnittchen verschlang. Seine blonden Haare standen wie ein Igel von ihm ab, und seine Haut hatte inzwischen eine gesunde Bräune. In dem Blick, den er mir zuwarf, lag etwas Unbekanntes, und das erzeugte in mir eine durchaus angenehme Unruhe. Wenn Chantal sich in ihren Bruder verlieben konnte, konnte ich mich dann als Mutter ernsthaft in meinen Sohn verlieben, überlegte ich, als mich Fabians Stimme aus meinen Gedanken riß.
    
    "An was denkst du gerade, Mama?"
    
    "Ich habe gerade daran gedacht, wie schön es doch ist, daß ihr Kinder so fest zusammenhaltet. Das zu sehen ist ein schönes Geschenk."
    
    "Ja. Wir vertragen uns ganz gut. Und in der letzten Zeit sogar immer besser."
    
    Die Platte war leer und das Bier auch.
    
    "Sollen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machen?", fragte ich. Fabian nickte und ich fragte weiter: "Noch ein Bier?"
    
    "Ich mache das schon", antwortete mein Sohn und ging zum Kühlschrank. "Und du? Einen Sekt vielleicht?"
    
    Ich dachte an die angebrochene Weinflasche auf dem Couchtisch, nickte aber. "Wirklich gerne." Ich nahm ein Sektglas aus dem Vitrinenschrank und ging schon einmal vor.
    
    Fabian hatte eine CD in die Musikanlage geschoben, und leise Flötentöne erfüllten den fast dunklen Raum. Ich dimmte die Lampe noch weiter herunter und setzte mich neben meinen Sohn. Wir stießen mit unseren Gläsern an, oder genauer, mit Glas und Flasche, und als ich mein Glas wieder abstellte, zog mich mein Sohn ...
    ... an sich heran. Ich rutschte auf den Rücken, mein Kopf lag in Fabians Schoß und ich sah sein zufriedenes Lächeln, als er mir das Hauskleid so weit hochzog, das er meinen Schoß betrachten konnte.
    
    Fabian leckte sich über den Daumen, und strich mir damit über die Lippen. Ich spitzte sie und küßte ihn auf die feuchte Kuppe.
    
    "Ich habe mir während der Fahrt Gedanken wegen des Urlaubs gemacht", sagte er und blickte mich von oben herab an. Ich wollte etwas dazu sagen, kam aber erst gar nicht dazu, weil mein Sohn, kaum hatte ich die Zähne auseinander, seinen Daumen dazwischen schob und ihn mir tief in den Mund steckte. Überrascht riß ich die Augen weit auf und blickte Fabian fragend an. Vier Finger auf der Wange, den Daumen immer noch tief im Mund, drückte mein Sohn meinen Kopf gegen seinen Bauch.
    
    "Wie gesagt, ich habe eine praktikable Lösung im Kopf, die noch nicht einmal viel kostet", sprach er weiter, als ob nichts geschehen wäre. Mir war klar, daß meine Meinung zu diesem Punkt Fabian wenig interessierte. Jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
    
    Zum besseren Verständnis muß ich einfügen, das wir früher immer mit zwei Wagen in Urlaub gefahren sind, aber seit dem Unfall meines Mannes nur noch meinen Wagen hatten. Und weil mein Mann nach dem tragischen Ereignis kaum noch laufen, geschweige denn Auto fahren konnte, haben wir uns nie mit dem Kauf eines neuen beschäftigt.
    
    In den letzen Jahren haben mein Mann und ich mit den Kindern immer unseren Sommerurlaub in Dänemark ...
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