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Die Macht des Blutes 16v23
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... verbracht. Durch puren Zufall waren wir an ein Ferienhaus geraten, das völlig isoliert in einer kleinen Bucht lag, und deshalb wohl auch nicht so gerne gebucht wurde. Mein Mann war von der Ruhe so angetan, das er darauf bestand es sofort wieder zu buchen, kaum das der letzte Urlaubstag in Sicht kam. Für die Kinder und mich war es dort zu einsam. Die nächsten Dörfer am Strand lagen drei Kilometer zur einen, und fünf Kilometer zu anderen Seite entfernt. Die nächste richtige Einkaufsgelegenheit, mit Fußgängerzone und allem was dazugehört, befand sich knapp zehn Kilometer im Landesinneren. Strandläufer sah man so gut wie nie. Ein oder zweimal pro Urlaub kam es vor, daß eine Gruppe einheimischer Jugendlicher den verlassenen Strandabschnitt besuchten, und über Party machten. Wie gesagt, mir und den Kindern war es einfach zu ruhig, aber für meinen Mann eine echte Wohltat, seinen stressigen Beruf hinter sich zu lassen und drei Wochen im Kreis seiner Lieben zu verbringen (selbst wenn die gelegentlich maulten). "Du und Chantal, ihr fahrt mit dem Auto. Dann habt ihr noch genügend Platz im Wagen, um das ganze Gepäck mitzunehmen. Patrick und ich fahren mit dem Zug. Wir haben die Verbindung schon gecheckt, das ist überhaupt kein Problem. Nur die letzten 80 Kilometer müssen wir mal schauen, wie wir die schaffen. Mit dem Bus vielleicht, oder wir trampen. Zwei Jungs, da passiert garantiert nichts." Mein Sohn sah mich fragend an, aber wie sollte ich ihm antworten? Sein Daumen füllte ...
... immer noch meinen Mundraum aus, und ohne es mir ausgedacht zu haben, züngelte ich an dem kleinen Ersatzpenis. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu ihm auf, und anscheinend schien im das Antwort genug zu sein. "Prima. Dann machen wir das so." Mein Sohn zog seinen Daumen aus meinem Mund, verwischte den Speichel über meine Lippen und tätschelte mir liebevoll die Wange. "Wie wäre es, wenn du jetzt das Geschenk für deinen Sohn auspackst?" Fabian zupfte an meinem Kleid, und es war offensichtlich, das er mich nackt sehen wollte. Ich nickte ohne ein Wort zu sagen, lupfte den Hintern, zog mir das Kleid hoch und richtete mich dann auf, um es über den Kopf ziehen zu können. Fabian nahm es und warf es achtlos zur Seite. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und drückte mich in meine alte Lage zurück. Mit den Fingerspitzen zeichnete Fabian die Kanten des Büstenhalters nach. Durch den Push-up-BH wurden meine Brüste zusammengedrückt, so daß ein fleischiger Spalt entstand, den mein Sohn, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, mehrfach mit dem Zeigefinger durchstieß. Ich hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoß seine Berührungen. Fabians Hand wanderte weiter nach unten, strich über die Spitze des transparenten Hüftgürtels, prüfte die seidenweiche Haus meines Venushügels auf letzte Stoppeln -- die er aber nicht finden konnte, weil ich mich noch nie gründlicher rasiert hatte -- und zupfte leise lachend an meinen Strapsen, die jedes Mal mit einem leisen Klatschen auf die ...