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Die Macht des Blutes 16v23
Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Haut zurückschnellten. Als er die zarte Haut oberhalb der Strümpfe erreichte, stöhnte ich lustvoll auf. Meine Süße schwitzte erste schleimige Tränen und am liebsten hätte ich gehabt, daß er mir kräftig zwischen die Schenkel packt. Eine perverse Lust, von meinem Sohn schmerzhaft angefaßt zu werden, überschwemmte mein Denken. Statt dessen legte er seine Hand auf meine Süße, und ließ sie einfach dort liegen. So, als wolle er sie beschützen. Und das war bestimmt nicht das, wonach mir in diesem Moment zumute war. Mein Sohn beugte sich nach vorne, und für einen kurzen Moment wurde mein Kopf zwischen seinem Bauch und den Oberschenkeln eingeklemmt. Kaum wieder frei, hörte ich das Klicken eines Feuerzeuges. Oh ja, eine Zigarette, dachte ich sehnsüchtig, und schmatzte auffordernd. Der Rauch füllte meine Lungen und beruhigte mich etwas. Während sich seine Hand zwischen meinen Schenkeln kaum bewegte, griff Fabian mit der anderen nach meiner Zeitschrift, die aufgeschlagen neben ihm lag. "Du interessierst dich für Tattoos?" Langsam nickte ich. "Und für Piercings?" Wieder nickte ich vorsichtig. "Hey, Mama. Willst du dir so etwas machen lassen?" Ich tat gar nichts. Weder sagte ich etwas, noch bewege ich meinen Kopf. Was hätte ich auch sagen sollen? Ich wußte ja selbst nicht, wie ich darüber dachte. Mein Sohn hatte seine Hand aus meinem Schoß genommen und nun lagen sie weit ausgestreckt auf der Lehne der Couch. Ich hielt meine Beine geschlossen und blickte in Fabians ...
... Augen. In den nächsten fünf Minuten bewegte sich keiner von uns, und kein einziges Wort fiel. Was beabsichtigt er damit, dachte ich, und wurde zunehmend unruhiger. Bis mir die Stille so unheimlich wurde, daß ich mich vorbeugte, mit beiden Armen nach hinten griff, und die Häkchen des Büstenhalters aufschnappen ließ. An seinem zufriedenen Lächeln sah ich, daß ich das Richtige getan hatte. Mit einem schon fast überheblichen Lächeln legte er seine hohle Hand unter meinen Busen und drückte ihn sanft. Mit Daumen und Zeigefinger zupfte er meine Warzen, und ich überlegte, ob ich ihm sagen sollte, wie ich es gerade unbedingt brauchte. Aber so weit ging mein Mut dann doch nicht. Ich spürte, daß jedes Wort von mir den Zauber zerstören würde, der über uns lag. Aber so ganz tatenlos wollte ich die Chance doch nicht vergehen lassen. Langsam nahm ich meine Hand hoch, achtete darauf, daß mein Sohn mich beobachtete, und griff mit zwei Fingern derb in das weiche Fleisch hinter den Brustwarzen. Ich hob meine Brust an, bis sie wie ein Milchschlauch in der Luft hing. Dann nahm ich meine Hand weg, schloß die Augen und drehte den Kopf seitwärts, bis ich Fabians Bauchmuskeln im Gesicht spürte. Als ich das Geräusch seiner Bierflasche, und kurz danach das Schnippen des Feuerzeugs hörte, stöhnte ich enttäuscht auf. Hatte ich es etwa übertrieben, als ich meinem Sohn meine Bedürfnisse zeigte? Ich hörte das Glucksen in Fabians Magen und atmete tief durch. Und dann spürte ich Fabians Finger an ...