1. Die Macht des Blutes 16v23


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Freitag, 26. Mai 2000 (Fortsetzung)
    
    Um 21 Uhr bekam ich einen Anruf auf mein Handy. Fabian steckte in einem Stau fest, und er könne noch nicht sagen, wann er kommen würde.
    
    Der nächste Anruf kam kurz vor zehn. Der Verkehr würde wieder fließen, und wenn jetzt nichts mehr dazwischenkommen würde, wäre er in einer halben Stunde zu Hause.
    
    Ich ging in die Küche und machte für meinen Sohn ein paar Schnittchen fertig. Noch einmal kontrollierte ich, ob ich Bier in den Kühlschrank gestellt hatte, dann widmete ich mich wieder meiner Zeitung, in der ein recht interessanter Artikel über Piercing und Tattoo stand. Zwischendurch stand ich auf, löschte bis auf eine Stehlampe alle Lichter und schob die Terrassentür zur Seite. Angenehm kühle Luft strömte ins Zimmer. Der Garten lag schon im Dunkeln, nur einige wenige Gartenlämpchen warfen ein mattes Licht. Aber auch das würde bald erlöschen, wenn die Akkus, die sich am Tag aufgeladen hatten, zur Neige gingen. Kaum saß ich wieder, hörte ich Fabians Schritte im Flur. Schnell legte ...
    ... ich die Zeitschrift zur Seite, zupfte meine Sachen verführerisch zurecht und drapierte mich so lasziv wie möglich auf das Ledersofa.
    
    "Hey Mama."
    
    "Wie geht es dir? War es sehr anstrengend?"
    
    "Eigentlich nicht. Es war Gott sei Dank kein Stop-and-go-Verkehr. Wie ich später gesehen habe, war an einen LKW ein Reifen geplatzt und der Auflieger lag quer über die Fahrbahnen. Die Polizei hat uns dann über den Standstreifen geleitet."
    
    "Und jetzt hast du bestimmt Hunger?"
    
    "Vor allem habe ich Durst. Ist ein Bier im Kühlschrank?"
    
    "Natürlich", lächelte ich meinen Sohn an. "Ich hole es dir." Langsam ließ ich ein Bein über die Sofakante gleiten, mein Nachtkleid klaffte auf und für einen kurzen Moment konnte Fabian meine nackte Scham sehen. Ein zufriedenes, wenn auch noch leicht abgespanntes Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
    
    "Brauchst nicht extra den Tisch decken", sagte er zu mir. "Ich springe nur mal schnell unter die Dusche, dann komme ich in die Küche. Ist doch gemütlicher, oder?"
    
    Ich hatte die Platte mit den Schnittchen aus dem Kühlschrank genommen und auf den Tisch gestellt. Eine Flasche Bier und ein Glas standen daneben. Fabian kam mit nassen Haaren die Tür herein. Er hatte sich ein neues Shirt angezogen und um seine Beine flatterten ein paar Boxershorts. Sofort setzte er sich, öffnete das Bier und trank aus der Flasche. Ich fragte mich, warum ich ihm immer noch ein Glas hinstellte.
    
    Mit dem Po gegen die Kante der Arbeitsplatte gelehnt, die Beine leicht ...
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