Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nein!", dachte Marie und war blitzschnell an ihrer Tür, riss sie auf und stürmte auf den Flur. Vivienne war nicht zu sehen, aber das Geräusch war etwas lauter. Zögernd und schleichend ging in Richtung der Quelle. Es kam aus ihrem Zimmer und klang deutlich nach weinen. Marie überlegte. Vorsichtig klopfte sie, nach einem kurzen Augenblick, an ihre Tür.
„Vivienne, möchtest du bei mir sein und mit mir Tee trinken. Ich würde mich sehr freuen."
Keine Antwort, aber das Schluchzen war vorbei.
„Vivienne bitte. Ich möchte dir etwas zeigen. Es ist sehr wichtig, bitte"
Marie hörte leise Bewegung hinter der Tür und die Klinke. Sie machte einen Schritt nach hinten und sehr langsam öffnete sich die Tür. Sie sahen sich in die Augen und Viviennes Augen wurden riesengroß. Sie betrachtete den nackten Körper vor sich und ihr Mund blieb offen stehen. Marie streckte ihr die rechte Hand durch den Türspalt.
„Komm mit zu mir oder ich hole alles her und wir trinken Tee bei dir."
„Bei dir!", antwortete Vivienne errötend und leise und nahm Maries Hand. Beide gingen wie verliebte Mädchen in Maries Zimmer und wenige Sekunden später saßen sie auf der Couch nebeneinander. Beide sahen vor sich auf den Tisch, ohne ihre Hände zu lösen. Minuten des Schweigens vergingen.
„Möchtest du mir zusehen, wie ich meine Sachen wegräume oder lieber in meiner Nähe sein und mir helfen.", fragte Marie.
Sie sah von unten nach rechts verstohlen in ihr Gesicht und glühte deutlich sichtbar. Vivienne sah ...
... sie genau so an und nickte zaghaft. Damit war für Marie der Weg frei und sie lächelte ihre Liebste an. „Sie ist es!", jubelte sie in sich hinein und sprang auf. „Ich habe eine Frau gefunden und sie ist so bezaubernd. Oh, Vivienne bitte sei mein und bleibe es.", flehte Marie in ihren Gedanken.
Den Koffer und die Reisetasche zum Schrank zerrend legte sie los und präsentierte sich in aller Offenheit mit allen ihren Weiblichen Reizen. Marie störte es überhaupt nicht, dass sich dabei ihre Schamlippen geschwollen zeigten, ihr Scheideneingang sich öffnete, der Anus völlig entspannt minimal seine Bereitschaft erklärte und sie anfing zu tropfen. Sie wollte Lust zeigen und leben. Ihre Mitbewohnerin hatte es ihr so sehr erleichtert den Weg offen bei ihr zu gehen, dass sie nichts zurück hielt. Hier durfte sie sein wie sie sich fühlte und das wollte sie genießen.
Ohne Vivienne anzusehen, war die Arbeit schnell erledigt und als Marie sich umdrehte sah sie Vivienne mit weit gespreizten Beinen auf der Couch bei ihrer Selbstbefriedigung. Aus Marie schoss es bei diesem Anblick in einem enormen Schub aus dem Lustkanal nass heraus und sie ging wie hypnotisiert zu ihrer zukünftigen Lebensgefährtin, kniete sich vor das Sofa und sah ihr zu. Sie nahm jede Falte und Regung von Viviennes Scheide in sich auf und wollte sie dort küssen. Zwei Finger in dieser nassen Öffnung ritten Vivienne durch und sie stöhnte laut vor sich hin. Die Augen starrten Marie an und sie schaute sehnsüchtig zu ihr. Sie ...