1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihr.", antwortete Nele und beendete ihre Streicheleinheit.
    
    „Nächste Haltestelle Kleiststraße.", kam es aus dem Lautsprecher und Nele erhob sich, um zu ihrer Frau zu gehen.
    
    „Danke, Marie, dass du Nele das gestattet hast. Ich heiße übrigens Martha. Nele wird später eine bezaubernde Mutter werden und sein, wenn sie von mir eine Eizelle austrägt. Es ist nämlich ein Teil von Nele in mir, musst du wissen.", erklärte die Busfahrerin.
    
    Marie sah sie erstaunt an und fragte ohne Worte nach.
    
    „Ja, Marie, es ist Neles Eizelle und ich trage sie aus. Wem der Samen gehört wissen wir nicht, aber Nele hat alles organisiert. Hat schon seinen Vorteil, wenn man Medizin studiert."
    
    Sie lachte und Nele stimmte mit ein.
    
    Marie strich sich, bevor sie ihr Top wieder herunter zog, über den Bauch und sah lächelnd aus dem Fenster. Sie dachte an Vivienne.
    
    „Vivienne? Bist du noch in der Küche?", rief Marie leise, als sie aus dem Bad kam. Es kam keine Antwort und die Tür zum Zimmer von Vivienne war zu. „Schade dachte Marie und ging etwas enttäuscht in ihr Zimmer. Kaum im Raum traute sie ihren Augen nicht. Vivienne stand auf einem kleinen Tritt und hängte einen Stores und Übergardinen auf. Nackt wie sie war, zog sie am Fenster die kleinen Rollen in die Schiene der Gardinenstange. Die alten lagen am Boden und der Tisch vor der Couch war zum Kaffee eingedeckt.
    
    „Ich habe dich gehört Marie. Zieh dir bitte etwas über, wenn du nicht vor mir nackt sein möchtest. Ich würde dich nicht bitten ...
    ... und aufhören, wenn das hier nicht wichtig wäre. Die alten stanken und ich wollte es ein wenig schön für dich machen. Tee ist fertig und Kekse sind auch da. Ich weiß, dass ich dich überfalle, aber ich liebe dich und da dreht sich in mir alles nicht mehr so vernünftig.", kommentierte sie ihre Arbeit am Fenster.
    
    Marie stand tatsächlich nackt im Raum, weil sie sich im Bad dazu entschlossen hatte Vivienne zu folgen. Es war ihr klar, dass die Liebeserklärung sehr ernst gemeint war und es sie ebenfalls erwischt hatte. Es stand für sie fest, dass Vivienne mehr für sie sein wird, als eine Mitbewohnerin. Ihr Körper hatte alles signalisiert und den Weg vorgegeben, den ihr Gehirn nicht einen Moment in Frage stellte. Sie sah sie sich da oben stehend an und es lief ihr bereits spürbar aus der Scheide. Vorsichtig tastete sie sich zur Scheide und hatte sofort nasse Fingerkuppen. „Sie ist es und keine andere.", stellte Marie für sich fest und betrachtete sich diese schöne Frau vor ihr weiter.
    
    „So! Fertig, mein Schatz. Oh, verzeih. Bitte nicht böse sein. Es hat mich ziemlich doll erwischt. Ich bin gleich weg, Marie."
    
    Vivienne sprang vom Tritt, klappte ihn sehr schnell zusammen und bevor Marie reagieren konnte, war sie auch schon an ihr vorbei aus dem Zimmer und schloss die Tür. Marie sah nur noch ihr prallen Brüste auf sich zu schweben und lockend pendeln. Allein im Zimmer war sie völlig perplex und um sie herum war alles still. Nur ganz weit weg hörte sie ein Schluchzen.
    
    „Vivienne, ...
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