1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zu lecken. Als sich der Kitzler etwas besser hervor hob, saugte und züngelte sie an ihm herum bis Vivienne einen leisen Lustschrei und geringes Zucken von sich gab. Sie wechselten die Plätze und ihre Freundin besorgte es Marie gleichfalls, nur dauerte es nicht so lange, bis sie einen Orgasmus hatte, weil Marie vom ersten mal noch innerlich schwebte.
    
    „So, meine Schnute. Ich wünsche dir und Marc einen schönen Urlaub. Seit lieb zueinander und kommt gesund zurück. Wir sehen uns zwischendurch, wenn ich euch besuchen komme." Dabei stand Vivienne auf, zog Marie zu sich hoch und beide küssten sich lange unter zärtlichen Streicheleinheiten an ihren reizvollsten Stellen. Als sie sich endlich trennten hob Marie lächelnd den Kopf.
    
    „Gib mir mal dein Telefon, meine schöne Traumfrau.", bat Marie
    
    „Ja, gerne, aber wozu...?
    
    „Frage nicht, Lass dich überraschen, Liebling.", antwortete Marie, hielt die Hand auf und lockte mit den Fingern.
    
    Vivienne folgte ihrer Aufforderung, holte das Telefon und stand vor Marie, ihr das Telefon reichend und sah sie neugierig und erwartungsvoll an.
    
    Marie wählte eine Nummer und wartete.
    
    „Hallo, mein Schatz."
    
    „..."
    
    „Ja, ich bin bei Vivienne, aber ich glaube ich sollte jetzt nicht fahren."
    
    „..."
    
    „Nein, Liebling. Ich habe mich schlecht ausgedrückt. Ich meinte damit „jetzt nicht nach Hause" fahren. Macht es dir etwas aus, wenn ich die Nacht bei Vivienne bleibe? Sie würde mich morgen ...
    ... begleiten."
    
    „..."
    
    „Ja, Liebling. Es geht mir gut. Ist nichts passiert. Ich möchte nur die Nacht bei ihr sein und mit ihr quatschen."
    
    „..."
    
    „Ja, immer noch sehr, mein Schatz. Du weißt nicht, wie sehr ich dich dafür liebe, mein Prinz. Ich möchte nie einen anderen Mann an meiner Seite haben."
    
    „..."
    
    „Mache ich und ich werde es Wort wörtlich ausrichten, meine süßer Prinz. Ich liebe dich wahnsinnig. Freue dich auf Morgen und schlaf gut."
    
    „..."
    
    „Ja, doch. Die bringen wir mit. Mach dir keine Sorgen."
    
    „..."
    
    „Gute Nacht und nochmals danke für alles, mein Liebling."
    
    „..."
    
    Es folgten Schmatzer durch das Telefon und Marie legte auf. Vivienne sah sie überrascht und bewundernd an.
    
    „Darauf wäre ich jetzt nicht gekommen. Du bist ja raffiniert. Was sagte er?"
    
    „Nun ja. Ich möchte mit dir schlafen und brauche es sehr. Außerdem soll unser Baby wissen, dass es zwei Mütter hat und dich auch liebevoll an und in mir kennenlernen, mein Engel.", flötete Marie sanft und küsste ihre Frau. Ich soll dir ausrichten, dass du deine unsanfte und hölzern spröde Art nicht an mir auslassen sollst und mit mir sehr lieb und sanft umgehen möchtest. Er bittet dich darum, dass du mich liebevoll verwöhnen sollst und meine Zuneigung zu dir nicht kaputt machen darfst, sonst nimmt er dich zur Brust."
    
    Beide Frauen fingen aus unterschiedlichen Gründen an zu lachen.
    
    Zwei Tage später saßen Marc und Marie im Bus nach Südfrankreich.
    
    *** 
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