Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bremsen, weil sie die zwei vom Flur aus sah und ging in die Küche. Vivienne holte sie aber gleich wieder dort raus und sie begaben sich beide in das Wohnzimmer.
Die Frau hob ihren Kopf, sah Marie in das Gesicht, lächelte Marie sehr verlangend an und erhob sich mit ausgestrecktem Arm, die Hand zur Begrüßung reichend. Marie sah ihr neugierig und sanft in die Augen, als ob sie mehr von ihr wissen will, erwiderte diese Geste und schüttelte die Hand. Der Mann sah kurz zur Seite, bat um einen kleinen Moment Geduld, nahm dann die Brille ab, um sich kurz mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Augen zu reiben und stand ebenfalls auf, um Marie zu begrüßen.
„Ich bin Dr. Monhardt und das ist meine Assistentin Frau Schiefer.", stellte er beide kurz vor und setzte sich wieder. Frau Schiefer nahm auch wieder Platz und sie versanken abermals in den vor ihnen liegenden Unterlagen. Viv zog Marie am Ärmel und sie verließen den Raum in Richtung Küche. Dort angekommen erklärte Viv nur kurz, dass ihre kleine Nebenbeschäftigung wohl ein Problem ausgelöst hat. Marie sah ihr verständig ins Gesicht und nickte.
Leise flüsterte Marie enttäuscht: „Dann können wir heute nicht zusammen „quatschen"?"
„Klar doch, bin doch für dich vorbereitet. Fangen wir eben in der Küche an.", gab Viv grinsend zurück. Marie dachte an die Busfahrt und ihre Erinnerung an die ersten Stunden in der WG. Ihr Unterleib hatte sich bereits für Vivienne vorbereitet.
Sie schlossen sich in die Arme und ...
... küssten sich verliebt. Vivienne hob ihr Kleid, drehte sich um und Marie küsste sie auf beide Pobacken. Danach zog sich Marie ihren Rock hoch und Vivienne küsste dies kleine Kugel von Bauch und den rasierten Schamhügel. Dann setzten sie sich an den kleinen Küchentisch und schwatzten. Vivienne wurde gerufen und kurz danach standen die Beamten im Flur vor der Küche und verabschiedeten sich.
„Alles in Ordnung, Frau Lentz.", meinte der Herr Monhardt und die Frau lächelte freundlich.
Vivienne begleitete beide zur Haustür und verabschiedete sie Marie hörte ein Flüstern, ging zur Küchentür und hörte, wie die Frau Schiefer zu Vivienne sagte: „Sie ist bezaubernd. Muss ich jetzt auf dich verzichten?"
„Nein. Auch wenn Marie und ich uns sehr lieben, wird sie mir nie verbieten dich zu sehen und mit dir zu schlafen. Sie liebt mich und ihren bezaubernden Marc, den ich auch gerne gehabt hätte. Marc wollte mich nie, sondern nur Marie. So ist es aber nun einmal. Ich würde ihr nie weh tun. Sie ist so glücklich mit uns beiden. Hast du ihre Augen gesehen?"
„Ja, und deshalb verstehe ich dich auch. Hat gleich bei mir da unten gezogen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich so offen..."
„Schschsch, nein, warum? So geh jetzt, der Doktor guckt schon komisch und mein Herz wartet."
Marie hörte nur noch die Tür zu fallen und setzte sich auf einen Küchenstuhl. Als Vivienne herein kam sah sie Marie nackt mit weit gespreizten Beinen, wie sie sich gerade ihre Schamlippen mit den Fingern ...