Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hatte bereits begonnen sich ebenfalls zu streicheln und ihre Schamlippen zu massieren. Sehr intensiv schob sie ihr Scheide mit drei Fingern auf und sie hinein.
„Marie, mein Schatz.", flehte Vivienne und sah ihre zukünftige Lebensgefährtin sehnsüchtig und verlangend an.
Vivienne hätte es nicht sagen und zeigen brauchen, denn Marie war bereits mit ihrem Mund auf dem Weg und ihre Zunge heraus gestreckt, berührte sie bereits die zwei Finger, die sofort aus dem triefenden Kanal heraus gezogen wurden. Vivienne gehörte ab sofort ihr und das zeigte sie Marie ohne Einschränkungen. Maries Zungenspitze rieb sich an Viviennes Kitzler und leckte vorsichtig diese Feuchtigkeit unter ihm ab. Marie versank sofort in diesem Duft und Geschmack, den sie schon so lange suchte. Vivienne hatte ihre Hände an ihre Pobacken gelegt und zog sie auseinander. Es war der letzte Hinweis für Marie, dass sie nur ihr gehören würde, so lange es geht. Jetzt hatte Marie beide Öffnungen vor ihrem Mund und eroberte sie Stück für Stück mit ihren Lippen und der Zunge. Sanft leckend schob sie sie in Viviennes nassen Falten und Tälern auf und ab. Kreisend näherte sie sich mit dem Lippen saugend dem Lustkanal von Vivienne und setzte zum aussaugen an. Es sprudelte aus Vivienne ohne Ende heraus und Marie hatte sich langsam selbst auf den Gipfel gefingert, dass es nicht verwunderlich war, dass beide zur gleichen zeit einen lauten Schrei ausstießen und sich zuckend und zitternd von einander lösten.
„Nächste ...
... Haltestelle Hopfenplatz. Diese Fahrt endet hier. Bitte alle aussteigen." hörte Marie. Sie erhob sich ging nach vorne zur Busfahrerin, reichte ihr nach dem Halt ihre Hand, die bereitwillig angenommen wurde, und verabschiedete sich mit einem knappen, „Tschüss."
Mit einem Blick zu dieser hübschen jungen Frau, die ihre Liebste zu sein schien, stieg sie lächelnd aus. Kaum stand sie draußen hörte sie noch, wie die junge Frau sagte, „Sie hat dir wohl sehr gefallen, mein Schatz. Mir auch.", und beide leise kicherten.
Voller Vorfreude auf Vivienne schritt sie die nächsten zwei Querstraßen zügig entlang und stand vor einem kleinen Haus mit Garten. Kurzes klingeln und es öffnete sich die Haustür. Marie schaute in das strahlende Gesicht von Vivienne, die sich im Türrahmen kurz umdrehte, um ihren Po zu zeigen, lupfte dabei ihr Hauskleid und präsentierte Marie zusätzlich den nackten Hintern. Marie lachte laut los und rief: „Was? Du noch angezogen? Sind doch über fünfzehn Grad draußen. Macht dir doch sonst nichts aus."
Kaum zugerufen stand Vivienne schon am Gartenzaun und sagte leise: „Nicht so laut. Habe gerade Besuch vom Finanzamt."
Marie sah sie ungläubig an. Ein leichtes Nicken von Viv unterstrich ihre Aussage und sie gingen schweigend ins Haus.
Dort saßen im Wohnzimmer tatsächlich zwei Personen, eine Frau und ein Mann, und blätterten in Akten, machten Notizen, verglichen Tabellen und lasen Schriftstücke. Marie wollte wie sonst gerade alles ausziehen, konnte sich jedoch noch ...