Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... dich plötzlich an meinen Schuhen?“
„Ich merke dass du manchmal ganz schön durchgeknallt sein kannst. Ich will wissen was da noch auf mich zukommen könnte.“
Ich grinste ihn an. „Ja, könnte schon sein dass du dich wundern wirst. Gehen wir noch ein wenig ins Bett zum ausschlafen?“
Seltsamerweise protestierte Ottmar nicht. Stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Der Vorhang war noch geschlossen, man roch trotz lüften noch die Vorgänge der letzten Nacht. Die Erinnerungen haben sich wohl tief ins Laken gesaugt, ich werde später wechseln. Nach dem Duschen.
Ich wollte wirklich noch ein wenig dösen, vielleicht auch kuscheln. Gut, eventuell später noch ein bisschen Bumsen. Für den Moment war ich befriedigt, aber noch etwas Müde. Ich legte mich mit meinem Bademäntelchen aufs Bett, Ottmar zog sich hektisch aus. Ich wollte mir die Decke überziehen. Ottmar verhinderte dies sanft.
Er öffnete den Gürtel und schlug den Hauch von Bademantel zurück, entblößte mich. Mir wurde ein wenig Unwohl, so offen zeige ich mich im Hellen vielleicht einem gleichaltrigen Mann, aber nicht so einem Jungen.
Ottmar begann mich sanft zu kosen. Überall. Er küsste sich provozierend langsam über meinen Körper hinweg. Spielte in meinen langen Haaren, nagte an meinem Hals. Etwas unbeholfen noch, aber sehr zärtlich. Ich ließ mich einlullen und verlor meine Vorbehalte. Wenn er mich so sehen will dann soll er mich ansehen. Auf Dauer könnte ich ja doch nichts ändern. Besser ...
... wird er jetzt mit der Realität konfrontiert als wenn ich Restlos verliebt bin und er sich dann erst umentscheidet.
Er drehte mich auf den Rücken, meine vollen Brüste wichen seitlich etwas aus. Ich nahm meine Arme seitlich so, dass die Höcker etwas aufgerichtet wurden. Typisch Manuela, selbst in solchen Situationen immer auf Wirkung bedacht. Ottmar saugte sich abwechselnd an meinen Brustwarzen fest.
„Du hast auch eine Erektion!“
Ich öffnete meine Augen und er zeigte grinsend auf meine Nippel.
„Und manchmal kann ich sogar abspritzen!“
Nun wirkte er irritiert. „Wie, das verstehe ich jetzt nicht.“
„Vielleicht zeige ich dir das irgendwann mal. Jetzt lass dich nicht stören, du machst das wunderbar!“
Ich schloss wieder meine Augen und konzentrierte mich ganz auf seinen küssenden, saugenden und knabbernden Mund. Mal höher, mal tiefer, ich ließ mich fallen und achtete garnicht mehr darauf was er so machte. Er streichelte meine blanke Muschi, ausnahmsweise mal ohne Spielzeug darin, meine Beine, massierte sanft meine Füße.
Um Himmels willen! Meine Füße! Genau das wollte ich vermeiden! Ein starker Schreck ließ mich auffahren. Ich blickte zu ihm hinab was er da so machte. Ottmar hockte unter mir auf dem Bett, seine beginnende Latte stand aus seinen Oberschenkeln heraus, er hielt ohne Vorbehalte meinen Fuß und massierte sanft die Sohle. Sah mich an warum ich so aufgeschreckt bin. Ich entzog ihm meinen Fuß und legte die Bettdecke darüber. Er wirkte verwirrt.
„War ...