1. Hohe Schuhe


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal

    ... aushalten!
    
    „Oh Manuela, ist das schön! Das ist so schön, das ist sooo schön!“
    
    „Das soll es Ottmar! Du bist jetzt mein Mann und du musst mich nehmen wie es dir gut tut! Gib mir deinen Saft!“
    
    Ich krallte meine Hände in seine Pobacken und massierte feste. Dann kam er. Ich spürte zuerst das warme Sperma in meine Höhle strömen, dann brach er auf mir zusammen. Endlich konnte ich meinen Unterleib entspannen. Er zerfloss auf mir wie Wasser, Sperma strömte in mich wie ein Wasserfall. Ottmar blieb ganz leise. Er wimmerte nur etwas. Kuschelte sich an mich als wollte er mit mir verschmelzen.
    
    Er flüsterte in mein Ohr: „Manuela, du fühlst dich so gut an! Ich hätte nie gedacht dass es so schön sein kann!“
    
    „War das etwa dein erstes Mal?“
    
    „Ja. Es hatte sich irgendwie nie ergeben. Bei dir ist das alles ganz anders!“
    
    Jetzt war ich auch noch tief gerührt. Ich schlang nicht nur meine Beine um ihn sondern auch noch krakenhaft meine Arme. Langsam schwoll der Schwanz in mir ab und das reichliche Sperma begann sich kitzelnd einen Weg aus der Muschi über den Damm in das Laken zu suchen. Obwohl meine Beine schmerzten ließ ich Ottmar noch lange so auf mir liegen. Erst spät schob ich ihn von mir, wie er begann weg zu dösen. Total glücklich schlief auch ich ein.
    
    Samstag Morgen. Ausschlafen. Keine Mama! Im Schlafzimmer riecht es nach Schweiss, Muschisaft und Sperma. In meinem Schritt brannte es leicht. Kein Pilz, sondern rein mechanische Beanspruchung. Ficken. Ich grinste glücklich ...
    ... an die Decke. Ottmar hat mich genommen und vollgespritzt, wir sind jetzt ein Paar. Zumindest empfinde ich es nun so. Ich sah zur Seite und musterte den jungen Mann neben mir. Endlich liegt er Nackt bei mir und nicht mit seinen hässlichen Unterhosen von Mama. Ich denke wir gehen da mal zusammen Einkaufen.
    
    Später beim Frühstück, ich saß mit meinem schönsten und leichtesten Bademäntelchen am Tisch, Ottmar holte Brötchen und deckte auf, kam eine E-Mail auf‘s Telefon. Ich muss wohl erfreut gekuckt haben.
    
    „Angenehme Nachrichten?“
    
    „Ja. Meine Schuhe sind fertig.“
    
    „Wie? Die ganzen Schuhgeschäfte sind voll damit.“
    
    „Ich lasse die Maßschneidern.“
    
    „Komm, du flunkerst!“
    
    „Nein wirklich! Ich habe schon 4 Paare. Diese hier (ich hob meinen Fuß mit den Pantoletten), die schwarzen Pumps, die ich in letzter Zeit immer trug, die grauen Antikstiefel und meine Slingpumps kennst du noch nicht, die trage ich nur in der Arbeit.“
    
    „Und was hast du jetzt noch bestellt?“
    
    „Drei paar Stiefel für den Winter und Sandaletten, die ich zum Tanzen nehmen möchte, wenn du mal wieder mit mir gehst. Und ich möchte gleich nochmal was in Auftrag geben. Für kommenden Sommer.“
    
    „Echt jetzt?“
    
    „Wenn du mir nicht glaubst, dann kannst du mitkommen zum Abholen.“
    
    „Das mache ich glatt! Wann?“
    
    „Ich habe am Dienstag frei.“
    
    „Donnerstag könnte ich mitkommen. Da haben wir nur eine wichtige Vorlesung am Nachmittag“
    
    „Gut, dann am Donnerstag. Ich verschiebe meinen freien Tag. Was interessiert ...
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