1. Hohe Schuhe


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal

    ... wird künftig deine Aufgabe das zu ändern.“
    
    „Hättest du gerne.“
    
    Ich wurde ungeduldig, hippelte etwas mit meinem Becken. „Los Ottmar, stoß mich noch ein bisschen. Du kannst mit mir machen was du willst, du musst jetzt keine Rücksicht mehr nehmen.“
    
    Ottmar bewegte sein Becken nur langsam. Schon wieder so verflucht provozierend langsam. Begann zudem mit mir zu schmusen. Stützte sich mit den Ellenbogen ab und mit den freien Händen wühlte er in meinen wirren Haaren und spielte an den Ohren. Ich denke ihm gefallen meine Haare.
    
    Das Bumsen schien ihm Nebensache. Ottmar schmuste und knutschte lieber. Zunehmend trockener, er lernt dazu. Er lag einfach auf mir, bumste sanft vor sich hin. Redete mal liebevoll mit mir, machte mir nette Komplimente, streichelte mich im Gesicht, obwohl ich mit der ganzen verschmierten Schminke sicher aussah wie ein Zombie. Er hingegen sah mich an als wäre ich die schönste Frau der Welt. Ottmar ist verliebt! Ja, so schaut nur ein völlig verknallter Mann. Wann hatte ich sowas zuletzt? Ich war so glücklich! Umarmte ihn feste, schmiegte mich aalgleich an seinen schlanken Körper. Ottmar bumste einfach weiter. Langsam, beständig. Spielte wieder mit meinen Haaren.
    
    „Die gefallen dir?“
    
    „Ja. Die sanften Locken. Der seidige Glanz. Die lassen dich 10 Jahre jünger aussehen. Mindestens!“
    
    „Komm, du musst nicht höflich sein. Ich kenne mein Geburtsdatum.“
    
    „Wie alt bist du eigentlich?“
    
    „Sag ich nicht.“
    
    „Warum nicht?“
    
    „Das geht dich nichts ...
    ... an!“ Ich kicherte. „Frag deine Mama, die kann das ganz genau schätzen!“
    
    „Ach die! Die meint immer ich soll mir sowas suchen wie meine Schwester. Aber ich will keine anspruchvollen und ständig nörgelnden Zicken. Ich will dich!“
    
    Wieder dieser verliebte Blick, der mein Herz öffnete. Ottmar bumste immer weiter sanft vor sich hin. Schon ewig! Langsam schmerzten mir meine Beine und meine Schamlippen. Ich zog meine Muskeln unten drin stark an.
    
    „Was machst du da?“
    
    „Warum, was mache ich?“
    
    „Können das alle Frauen?“
    
    „Keine Ahnung, ich habe noch nie eine Frau gebumst.“ Er kicherte. Drückte nun jedoch mit mehr Kraft nach, erhöhte unbewusst sein Tempo etwas.
    
    „Was ist das?“
    
    „Ich mache es für uns etwas schöner. Komm, stoß mich nochmal fester!“
    
    Ottmar legte weiter an Tempo zu. Für mich würde es nicht mehr reichen, meine Beine taten zu weh. Aber ich wollte Ottmar nicht leer ausgehen lassen. Ich feuerte ihn weiter an.
    
    „Komm, mein kleiner Hengst. Stoß mich härter. Ich zerbreche nicht. Zeig mir dass du ein Mann bist.“
    
    Ich schlang meine Beine hinter seinem kleinen Po zusammen. Spannte unten drin an was ich konnte, die Bauchdecke verkrampfte. Nun zahlte sich das jahrelange Spielzeug tragen aus. Ottmar begann stark zum schnaufen, musste kräftig in mich drücken. Es wurde zunehmend zum rammen. Mein ganzer Körper wurde durchgerüttelt. Nur nicht meine Brüste, die klemmten zwischen unseren Rippen. Wie ich erwartet hatte begann er zu jammern. Sowas kann kein Mann lange ...
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