Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... mein Becken, unterstützt nun vom kräftigen Griff Ottmars, bis die Eichel fast aus mir heraus schlüpfte, dann ließ ich mich energisch auf die Stange plumpsen. Rührte mit dem Unterleib um zu erfühlen wie tief die Lanze reichte, hob an, senkte vehement ab.
Diesmal ging es bei mir recht zügig, soviel Geilheit hatte sich die letzten Wochen angestaut. Mein Unterleib krampfte, ich zog meine Muskeln unten drin mit Kraft zusammen, damit der Reiz beim Rammstoß noch heftiger wurde. Meine Fingernägel krallten sich in Ottmars Brust. Ja, es kommt! Ich spürte es tief in mir. Der Punkt war erreicht. Hoffentlich hält der Junge jetzt noch einen Moment durch! Ich will es, ich will endlich kommen. Keinen laschen Höhepunkt, ich will einen richtigen überwältigenden Orgasmus! Jetzt!
„Jaaaa, jetzt, jetzt….“ Ich hechelte und rammte noch heftiger. „Ja jetzt….“
Einen Moment blieb ich vor dem Punkt hängen. Ich griff an meine Brust und kniff mit Kraft in meine Brustwarze, drehte mit zwei Fingern daran. Normalerweise würde mich das schmerzen, jetzt war es der ersehnte Auslöser! Ich denke ich wurde ziemlich Laut, tiefe Atemzüge wie beim Schreien fluteten meine Lunge.
Es riss mich mit. Ein fulminanter Orgasmus schüttelte mich, erfasste meinen ganzen Körper, ich zuckte und wand mich, krampfte, bekam Übergewicht und fiel seitlich von Ottmar, verlor seinen Schwanz aus mir. Trotzdem zuckte mein Bauch noch eine Weile weiter, ich verlängerte meinen Höhepunkt durch festes anziehen und ruckartiges ...
... loslassen meiner Unterleibsmuskeln, stöhnte und krümmte mich als hätte ich Bauchschmerzen. Nur langsam flaute der Rausch ab. Ich bekam kaum noch Luft, Schminke und Schweiß lief mir brennend ins Auge. Ich lag mit meiner Schulter auf meinen eigenen Haaren, es zog schmerzhaft an meiner Kopfhaut.
Jetzt erst erinnerte ich mich wieder an Ottmar. Öffnete schwer atmend meine Augen, das linke brannte leicht. Er sah mich entgeistert an. Ich nahm meine freie Hand und streichelte seine Wange.
„Was ist mit dir, mein Schatz? Du schaust so?“
Dann sah ich seinen Brustkorb. Tiefe rote Striemen der Fingernägel meiner linken Hand. Es tat mir leid.
„Oh, war ich das eben?“
„Schon gut. Ich denke du warst für einen Moment nicht bei Sinnen.“
„Ohh, das tut mir aufrichtig leid!“
Mit einem tastendem Griff an seinen Schwanz prüfte ich schnell die Härte. Fest! Er schien noch nicht gekommen zu sein. Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine weit und zog Ottmar auf mich. Er gehorchte willig.
„Komm ein bisschen zu mir, ich muss dich nochmal spüren! Wie sagtest du vorhin? Nachknuddeln.“
Ich griff seinen Schwanz und führte ihn vor die Grotte. Diesmal kam er reibungslos mit seinem Pimmel in mich. Meine Muschi war total entspannt, weich und total schlonzig. Er pflutschte einfach so in mich rein. Legte sich auf mich und strich mit seinen Händen meine wirren Haare aus dem Gesicht.
„Das war eben ein Erdbeben, oder?“
„Lange Enthaltsamkeit! Es ...