Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... dauerte es nur wenige Momente, er zuckte etwas aus dem Bauch heraus und ich spürte seinen warmen Samen an meinen Bauch klatschen. Das meiste lief an meiner Haut hinab, sickerte zwischen Haut und Rock, wurde vom Rock und dem Bund der Strumpfhose absorbiert. Der Pimmel schrumpfte in Folge dann schnell ein. Ich sag nur Rollkragenpulli. Ich wischte meine besudelte Hand unauffällig hinten an meinen Po und griff dann damit ebenfalls an seinen Hinterkopf.
Ablenken! Er soll jetzt nur nicht zum Nachdenken anfangen, sowas ist tödlich bei Männern. Das knutschen wurde etwas friedlicher, das Petting wandelte sich zum liebevollen streicheln. Wir schmusten sehr lange vor uns hin, weitgehend trocken, da war es auch wieder, diese unglaubliche Wärme und Nähe. Diese tiefe Zuneigung die ich für diesen Mann empfand.
Ich empfand jedoch zunehmend auch Triebe. Wenn ich zu lange wartete könnte er vielleicht wieder in seinen Anstandsmodus verfallen. Bei ihm war der erste Druck raus. Wenn er wirklich zum Denken begann bestand akute Gefahr für meinen Hormonhaushalt. Ich wollte ihn, ich wollte ihm gehören. Endlich! Ich verstärkte wieder mein Knutschen um ihn anzuheizen und nahm seinen Schwanz zwischen unseren Bäuchen wieder in die Hand. Weich!
Der dominante Reiz sollte für ihn von meinem Mund ausgehen, ich animierte ihn sich wieder um meine Brüste zu kümmern. In Gedanken beschäftigen, damit er nicht auf meine Hände achtete. Mit ganz vorsichtigem Spielen wuchs das Ding langsam unter meinen ...
... gekonnten Griffen.
Wie das Ding stand begann ich ihn vorsichtig in Richtung Schlafzimmer zu bugsieren. Er merkte was ich vorhatte und folgte willig. Soweit das geht mit Hose an den Knöcheln. Prima, er zieht mit! Im Schlafzimmer bugsierte ich Ottmar rücklings bis zum Bett, er stolperte und fiel rückwärts hinein.
Ich nutzte den Moment um mich eilig zu entkleiden, das geht bei mir sehr schnell wenn es sein muss. Sah ihm dabei die ganze Zeit ins Gesicht. Auch Ottmar zog sich auf der Matratze aus. Ich denke er war bereit dafür. Nur nicht zögern, er darf nicht zum Denken kommen! Ich robbte neben ihn auf die Matratze, legte mich auf den Rücken, öffnete die Beine weit und zog Ottmar über mich.
Er starrte mir die ganze Zeit wie hypnotisiert ins Gesicht. Fang jetzt bitte nicht zum Denken an! Ich nahm seinen Schwanz zwischen unseren Bäuchen, rückte mein Becken passend, er stützte sich neben mir mit den Händen auf, ich zog die Eichel paarmal oberflächlich durch die Ritze um etwas Schleim zu verteilen, wovon ich reichlich produziert hatte. Mist, da war doch was?
Ottmar ahnte wohl dass er richtig stand und drückte nach. Merde! Schoss es mir siedend heiß durch den Kopf! Bin ich Doof! Ottmar drückte etwas unbeholfen nach. Er teilte die stramme Pflaume, seine Eichel spitze schon zwischen die glitschigen Schamlippen, aber weiter würde es für ihn nicht mehr gehen. Endstation! Ich wehrte ihn mit den Händen am Becken von mir und robbte rückwärts etwas höher im Bett. Er kniete sich hin und ...