Hohe Schuhe - Sexgeschichten

Hohe Schuhe

... kenne sowas halt nicht. Jetzt weiss ich dass du sehr ungestüm sein kannst.“

„Aber nur wenn ich einen Menschen so mag wie dich.“

Ottmar drehte mich zu sich hin, legte seine Hände an meinem Hals ab, sah mir lange in die Augen.

„Mit dir ist wirklich alles anders. Für dich ist immer alles so Normal.“

„Es ist Normal! Zwei Menschen die sich mögen sollten keine Grenzen kennen. Ich glaube du magst mich.“

„Oh ja, sehr. Anfangs hasste ich dich in der Arbeit, weil du mich immer so provoziert hattest. Du hast keine Gelegenheit ausgelassen mich zu foppen. Und die anderen haben mitgemacht. Aber heute weiss ich ja dass es nur Spaß war.“

„Zugegeben, du hast einiges Abbekommen. Kannst du mir verzeihen?“

„Hab ich doch schon längst. Heute mag ich dich nur noch gerne!“

Unsere Münder fanden sich zu einem zarten Kuss. Es wurde fast schon kitschig, so schön war das! Die Welt um mich herum versank. Wir schmusten, wir knutschten, ich fummelte das appetitliche Kerlchen immer ungestümer ab. Trotz aller Vorsätze, trotz aller Vorsicht begannen meine Hormone zu rebellieren. Er reizt mich einfach mit seiner provokativen Zurückhaltung.

Mit meinem Mund, meiner Zunge beschäftigte ich ihn, wollte ihn ablenken. Denn meine Hände gingen auf Wanderschaft. Ich betastete seinen Po, wanderte nach vorne auf den Bauch. Wie keine Abwehrreaktionen kamen wurde ich mutiger. Begann vorsichtig die Hose zu öffnen. Und was machte Ottmar? Er zog den Reißverschluss des Kleides im Rücken auf. Wow! ...

... Mehr Zustimmung kann es wohl nicht geben?

Er war etwas schneller wie ich. Ich merkte dass er mich vom Oberteil befreien wollte, löste mich kurz von ihm und schlüpfte aus den Ärmeln heraus. Das Kleid rutschte etwas hinab und knödelte sich an meinem Bauch. Dann umarmte er mich wieder und ich widmete mich erneut seiner Hose, während wir weiter knutschten.

Seine kalten Finger nestelten am Verschluss des BH im Rücken. So ungeschickt wie er das machte war da noch keinerlei Erfahrung vorhanden. Das kann also Dauern. Wie Hosen unter beengten Bedingungen aufgehen wusste ich sehr viel besser. Dementsprechend schnell war sein Schwanz frei gelegt. Weil der schon halb fest war konnte ich seine Unterhose bequem unter den Sack klemmen.

Dann sackten meine Brüste doch unerwartet schwer nach unten. Den losen BH hob mir Ottmar oberhalb der Brüste hinweg an den Hals. Griff von beiden Seiten direkt zu, ins Volle.

Wir knutschten ziemlich heftig, mit der Zeit wurde es etwas trockener bei Ottmar. Zudem kam noch ein wildes Petting dazu, endlich fasste er mich auch mal gezielt an den Brüsten an und reizte mit seinen Fingerkuppen direkt meine Nippelchen. Ich erinnerte mich an sein ultraschnelles Abspritzen im Auto und wollte diesmal vorsorgen. Den ersten Druck ableiten, dann wäre mehr Raum für weitere Experimente.

Mit kräftigem Griff begann ich ihn zwischen unseren Bäuchen abzuwichsen. Ich lenkte ihn mit meiner Zunge in seinem Mund und der freien Hand an seinem Hinterkopf ab, wie erwartet ...