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Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal
... er Angst vor mir haben? Hier in meiner Wohnung fühlte ich mich sehr viel Aufgehobener. Keine kritischen Mütter, keine glotzenden Väter, keine lästernden Neider, keine junge Konkurrenz in Sicht, Schminke und Ersatzkleidung greifbar und ich kann meine Kugeln aus dem Unterleib sofort loswerden wenn es endlich kritisch wird. Zu meiner Überraschung erwiderte Ottmar die Umarmung sehr Intensiv. Ich wagte zu hoffen. Auf nach dem Essen. Ständig drehten sich meine Gedanken nur noch um das Eine, seitdem ich sein Sperma schluckte. Das hat nochmal was verändert bei uns. Ich merke das auch an seinem Auftreten mir gegenüber. Das Essen war einfach, aber wenn vorgekocht wird ist man eben eingeschränkt. Gulasch mit selbergemachten Spätzle. Meine schwäbischen Gene lassen grüßen. Immerhin kannte Otmar sowas noch nicht. Und Gulasch schmeckt erst aufgewärmt. Nur das Ambiente war etwas großkotzig aufgezogen für das bürgerliche Mahl. Egal. Wir dinierten förmlich. Es fehlte nur noch der Kellner, der den Wein regelmäßig nachschenkte. Danach standen wir im abgedunkelten Raum etwas vor dem Fenster und sahen hinaus. Ich wohne am Stadtrand etwas höher, das Lichterspiel im Hintergrund ist interessant. Die Welt scheint so friedlich und der Alltag so weit weg. Ich stellte mich mit dem Rücken vor Ottmar, schmiegte mich an seine Brust, nahm seine Hände und schlang sie um mich, legte sie unter den Brüsten auf meinen Bauch. Wärme und Nähe kann süchtig machen. „Du, neulich das mit dem Klavier, ...
... spielst du mal wieder für mich? Ich höre das gerne!“ „Wenn wir das nächste Mal bei mir sind?“ „Und das mit der Therme können wir auch wiederholen. Gefällt mir gut da!“ „Ja, war wirklich lustig. Vielleicht mit ein bisschen mehr Ruhe und Entspannung. Ich werde da mal eine Batterie rausnehmen.“ Dabei entzog er mir eine Hand und spielte mit zwei Fingern an meinem Rücken. „So schlimm?“ „Nicht schlimm, aber stressig. In der Therme geht‘s doch darum dass man sich ins warme Wasser fleezt und vor sich hin döst.“ Seine freie Hand suchte unter den langen Haaren mein Ohr und er streichelte sanft daran. „Kann man machen, ja. Aber dann kann ich nicht an dir rum spielen. Und ich muss ja vor den anderen Frauen meinen Besitzanspruch demonstrieren.“ „Vor den Omis? Zum rumspielen gibt‘s doch noch das Zuhause.“ „Oder das Auto.“ Uups, mein loses Mundwerk. Aber Ottmar lachte leise. „Du bist mir ja eine!“ „Da bist nur du dran schuld. Früher war ich nicht so. Du bist so süß, ich könnte dich die ganze Zeit nur knuddeln.“ Lüge. Aber es gibt Sachen aus meiner Vergangenheit die muß er nicht wissen. Und das andere Stimmt ja. „Du kannst mich ja jetzt vorknuddeln und dann nach der Therme nachknuddeln.“ Wir kicherten. „Interessante Theorie.“ „Du hast mich im Auto noch ziemlich überrascht.“ „Hat es dir nicht gefallen?“ „Doch! Sehr! Nur reichlich unerwartet.“ „Muss man das vorher ankündigen? Darf man nicht auch mal spontan seine Gefühle zeigen?“ „Ich ...