1. Hohe Schuhe


    Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal

    ... sah mich etwas bedröppelt, fast enttäuscht an.
    
    Die Kugeln! Ich glaube diesmal bekam ich einen roten Kopf.
    
    „Warte Mal kurz...“
    
    Ich stemmte meinen Oberkörper hoch, langte mir in den Schritt. Ich konnte mich ja nicht weg drehen, denn Ottmar kauerte zwischen meinen Beinen. Ich ergriff den kleinen Metallring, straffte die dünne Schnur und begann zu ziehen. Es braucht ziemlich viel Kraft das rauszuholen. Dann zögerte ich, doch etwas verschämt. Überlegte Hektisch.
    
    „Oh, du hast noch einen Tampon drin?“ Fragte er einfältig.
    
    „Ja, sowas ähnliches.“
    
    Fürsorglich griff er nach seiner Unterhose neben uns und hielt mir diese zwischen die Beine. Vermutlich zum Einwickeln. Er denkt mit und kennt sowas anscheinend schon. Vielleicht sollte ich mich jetzt fragen woher? Aber ich hatte andere Probleme. Hilft nix. Wenn das da rein soll dann muss das da raus. Unbedingt. Und Ottmar machte nicht den Eindruck als wolle er seinen Blick abwenden. Er sah eher aus wie mein Papa früher beim Angeln am Tümpel, der schon mit dem Kescher darauf wartete dass ich den Fisch am Haken an Land zog. So saß er da mit seiner Unterhose.
    
    Mit einem schlürfenden, saugenden Geräusch erschien die erste Kugel, flutschte nach der Hälfte von alleine raus, bis sie von der Schnur nach hinten gebremst wurde. Mit noch mehr Zug folgte die zweite Kugel nach gleichem Schema. Da diese Dinger ziemlich Dick waren blieb meine Muschi einen kurzen Moment klaffend offen. Ich merkte wie die Muskeln leicht pumpten wie ...
    ... zum greifen, dann schloss sich die Ritze wieder.
    
    „Was ist das denn? So sieht aber kein Tampon aus?“ Ottmar sah mich mit großen Augen an, das Erstaunen war ihm anzusehen.
    
    Jetzt war ich es, die definitiv sicher rote Ohren hatte. Mit einer flinken Handbewegung flog das Gehänge in eine dunkle Ecke des Zimmers und fiel polternd zu Boden. Reflexartig verfolgte Ottmar den Flug des UFO‘s, sah mich dann mit großen Augen an. Es arbeitete eine Zeit lang sichtlich in seinem Kopf: Käpt‘n Kirk ruft Raumschiff! Dann schien er zu begreifen. Erst grinste er, kämpfte deutlich mit dessen Unterdrückung. Er wandte seinen Blick nach unten. Sein Mund sah aus als biss er in eine Zitrone.
    
    Dann konnte er sich nicht mehr halten. Er lachte brüllend los. Hielt sich den Bauch und kippte seitlich auf die Matratze.
    
    „Ist gut jetzt, Ottmar.“
    
    Er lachte weiter. Ich rüttelte an seiner Schulter.
    
    „Krieg dich wieder ein!“
    
    Das schien ihn nur noch weiter anzuheizen. Ich nahm das Kopfkissen und drosch wüst auf ihn ein.
    
    „Hörst du jetzt endlich auf zu lachen?“
    
    Ich stürzte mich auf ihn und wollte ihn nieder ringen. Meine Scham wandelte sich in Wut. Warum lachte er mich jetzt aus? Kränkung machte sich breit. Wie schnell man doch vergisst das ich das bei ihm auch immer so gerne machte?
    
    Es wurde ein harter Ringkampf. Körperlich wäre er mir überlegen, aber er war gelähmt vom Lachen. Vielleicht wollte er mir auch nur nicht weh tun. Ich drückte ihn auf den Rücken, sein Kopf kippte hinten über den ...
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