Hohe Schuhe - Sexgeschichten

Hohe Schuhe

... insgeheim ärgerte ich mich über meine Ungeduld. Das hätte bei einem so schüchternen Mann auch böse nach Hinten losgehen können. So gesehen Glück gehabt. Ich war froh um diese Zeit nicht mehr mit der Straßenbahn fahren zu müssen.

Zuhause riss ich mir als erstes die Kleidung vom Leib, warf mich aufs Bett und rammte mir meinen Lieblingsdildo in den Unterleib. Ich war noch so Feucht, dass es nur etwas Speichel auf dem Gummiteil bedurfte um reibungslos in mich zu gleiten. Während ich mich selber mit weit gespreizten Beinen ziemlich heftig stieß und mit der anderen Hand eine Brustwarze drehte dachte ich zurück an die tollen Massagedüsen unter Wasser und wie sich sein Schwanz wohl in mir anfühlen könnte.

Ich hatte schon längere und dickere. Gesehen hatte ich seinen ja nicht wirklich, kannte Ottmars Pimmel ja nur von der Dimension her aus dem Mund und vom flüchtigen Abdruck an meinem Oberschenkel im Blubberpool. Ich denke das Ding ist ausreichend und auch für hinten drin noch nicht zu groß. Das mit dem Schnellspritzen kann man in den Griff bekommen.

Ich versuchte seinen scheuen Griff an meine Brust zu imitieren und mich an das Gefühl zu erinnern, welches ich dabei Empfand. Mit diesen Gedanken spannte ich meine Unterleibsmuskeln feste an, musste die letzten Stöße den Dildo mit Kraft eindrücken, dann kam ich. Nicht sehr stark, aber doch endlich erlösend. Ich ließ den Dildo tief stecken, schloss meine Beine und rollte mich nackt wie ich war in die Bettdecke ein. Wahrscheinlich ...

... mag mich Ottmar wirklich! Beruhigt schlief ich ein.

Bis Freitag war es ja nicht lange hin. Ich freute mich trotzdem und bretzelte mich derart auf, dass sogar die Kollegen in der Firma schauten. Obwohl die von mir schon einiges gewöhnt sein sollten. Mein helles Kleid war reichlich kurz, eng und sehr auf Figur geschnitten. Meine langen Haare trug ich offen mit sehr viel Volumen. Sie ahnten bestimmt dass ich mich wieder neu orientiert habe. Aber wer es ist, da würden sie bestimmt nie darauf kommen. Bei mir ist das oft so, dass ich meine Stimmung auch nach außen hin gerne durch mein Auftreten zeige.

Das kurze Konzert war wie immer gut. Genau richtig für nach dem Feierabend. Es spielte die Klasse für Posaunen, Saxophon und Trompeten. Schätzungsweise viertes Semester, langsam bekam ich ein Gespür dafür, vom Schwierigkeitsgrad her. Trotzdem ist mir Klavier oder Violine lieber. Und ich war wie so oft in der Vergangenheit ziemlich Overdressed. Mittlerweile kannten mich die Studenten schon und sie lästerten kaum noch darüber, zumindest nicht offen.

Dort in der Hochschule traten Ottmar und ich immer sehr förmlich auf. Ich weiss dass sie ihn dort kennen wegen seiner Schwester. Auch wenn Altersunterschiede in Paaren zunehmend normal werden so möchte ich ihn nicht unnötig kompromittieren. Irgendwann würden es die Leute eh zufällig mit bekommen, aber dann wären wir schon länger zusammen, der Umgang gefestigt. Das ist irgendwie was anderes. Bin ich überhaupt mit ihm zusammen?

Ich ...