Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... Schritt, schoss eine gigantische Ladung in meinen Mund, ich musste viermal schlucken um das meiste zu erwischen.
Wow! Da hatte sich anscheinend schon länger was angestaut? Er onaniert wohl nicht sehr oft? Der Pimmel schrumpfte in Folge dann schnell ein und ich saugte noch die letzten Reste aus der Nudel, damit er seine Klamotten nicht zu sehr versaute. Nicht dass Mami noch schimpft! Wie der Schwanz dann so kurz wurde dass ich den im Sitzen mit dem Mund nicht mehr richtig greifen konnte ließ ich ab, richtete mich auf, griff mit meinen Händen seinen Kopf und drückte mich an ihn, unsere Köpfe nebeneinander.
Er schnaufte lange noch sehr schwer. Ich ließ reichlich Speichel im Mund zusammen laufen und schluckte immer wieder. Eigentlich hätte ich ihn gerne sofort geküsst, wusste jedoch noch nicht wie er auf Sperma-Geschmack reagieren würde. Männer können da sehr eigen sein. Eigentlich hätte ich mir noch sehr viel mehr gewünscht, aber mein Instinkt riet mir es für diesen Tag sein zu lassen. Der Junge hatte schon Aufregung genug.
„Gütiger, Manuela war das schön!“ Flüsterte er in mein Ohr.
„Jetzt weisst du wie sehr ich dich mag!“ Flüsterte ich zurück.
Warum wir flüsterten? Keine Ahnung, niemand könnte uns hören. Vielleicht war es die konspirative Stimmung in diesem Moment. Er nahm seinen Kopf zurück und sah mich lange an. Sehr lange. Was mich etwas verunsicherte.
„Ich mag dich auch, Manuela. Wirklich sehr! Du bist eine von wenigen Frauen die nicht über mein ...
... Klavierspiel und meine ständig roten Ohren lästert.“
„Warum sollte ich? Ich liebe Klaviermusik und deine roten Ohren so sehr dass ich das oft genug provoziert hatte.“
„Ich weiss! Aber irgendwie kann ich dir deshalb nicht Böse sein.“
Langes schweigen, tiefer Blick.
„Und jetzt?“
„Ich glaube für heute ist es gut. Viel Aufregung. Lass uns Plätze tauschen, ich fahre dich nach Hause. Die Karre kann ich morgen Früh auch noch zurück bringen.“
Ich stieg aus dem Auto, ging ganz langsam um den Wagen herum. Wollte ihm Zeit geben seine Hose zu richten und den Sitz zu wechseln. Er kroch innen durch.
Auf dem Heimweg legte er seine Hand noch auf mein Knie, schob den Rock leicht hoch und befühlte sanft meine Feinstrumpfhose. Es knisterte leise. Immerhin, eine Revolution bei ihm. Ich hielt bei ihm in der Siedlung in zweiter Reihe und ließ den Motor laufen, drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Bis bald, Ottmar!“
„Bis wann?“ Fragte er ein wenig zu Hastig.
„Wann ist das nächste Konzert?“
„Freitag. Aula Musikhochschule.“
„Gut, dann treffen wir uns dort. Schlaf gut und träume was schönes!“
„Da kannst du dir sicher sein!“
Er griff seine Sporttasche vom Rücksitz und sah mich nochmal schmachtend an. Beschwingt fuhr ich über den Stadtring nach Hause. Der Kleinwagen hatte einen unangemessen starken Motor, ich führte noch zwei Ampelduelle mit irgendwelchen Halbwüchsigen. Normal mache ich sowas nie. Immer wieder musste ich daran denken wie mich Ottmar angesehen hatte, ...