Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... öffnete die Türe und betrat das Wohnzimmer. Ottmars Vater saß mit einer Pobacke auf dem Sofa, zappte durch das Fernsehprogramm. Wie er mich sah stand er auf, musterte mich interessiert und reichte mir die Hand.
„Hallo nochmal. Wir kennen uns ja. Ich bin der Ingo. Sie müssen entschuldigen, meine Frau ist etwas erschrocken.“
Ich ergriff die Hand. „Angenehm. Manuela. Ist schon in Ordnung.“ Ich versuchte ein entspanntes Lächeln.
„Dann geh mal rüber in die Küche, Manuela, ich rieche schon den Kaffee.“
Ottmar war gerade am Aufdecken. Wirklich gut erzogen, das Bürschchen. Er sah mich scheu an, lächelte kurz. Mein Herz öffnete sich sofort. Seine Mutter begann sogleich ein belanglos scheinendes Gespräch, bat mich an den Tisch. Aber ich merkte: Ihr Gespräch diente dazu, mich an einen bestimmten Punkt zu lotsen. Typisch Frau. Ich spielte mit. Nach dem zweiten Honigbrötchen kam dann endlich die Frage aller Fragen:
„Und ihr Interesse an meinem Sohn…?“
„...ist hauptsächlich kultureller Natur. Konzerte, Musik, Standardtänze.“ Griff ich den Faden auf. „Wir teilen dahingehend einige Interessen.“
„Und gelegentlich auch das Bett?“ Stichelte sie nach.
„Das ist nicht der Hauptgrund, es hat sich eben zufällig so ergeben. Aber ich habe ihm nichts weg genommen.“
Ingo grinste. Ottmar bekam rote Ohren. Die Mutter wechselte schnell das Thema.
„Das geht mich nichts an. Nicht mehr. Wie Ingo auch meint.“
Dabei warf sie ihrem Mann einen bösen Blick zu. Aber wenigstens war ...
... das Thema jetzt durch und ich fragte sie nach ihrer neuen Brille. Denn ich würde vielleicht auch bald eine brauchen, das sagte ich nicht laut. Das Gespräch wurde dann deutlich entspannter. Ingo war völlig schmerzlos. Ein typischer Arbeiter eben, ich denke er ist andere Umgangstöne gewöhnt. Auch Ottmar sah mich jetzt öfters direkt an und mischte sich in das Gespräch.
Wie ich nach Mittag ging wusste ich die Mutter in der Küche und Ingo in meinem Rücken, gab Ottmar nochmal an der Wohnungstüre einen innigen Kuss. Wahrscheinlich würde Ingo wieder grinsen. Ottmar bekam rote Ohren, das sah ich genau. Es macht immer noch Spaß…
Auf dem ganzen Heimweg ärgerte ich mich dass ich wieder keinen Schwanz abbekommen hatte. Wann gab es sowas das letzte Mal? Gab es sowas überhaupt Mal? Der Junge begann mich immer mehr zu reizen. Jaa, er hat wirklich was. Er ist anders! Vor allem wie Wohl ich mich in seiner Gesellschaft fühle, unser Umgang ist voller Vertrauen. Er sieht mich in erster Linie als Mensch, dann als Frau. Mein Körper scheint ihm grundsätzlich nicht zuwider, wenn er auch noch recht zurückhaltend bleibt. Aber Interesse ist da! Muss ich eben mehr Einsatz zeigen, nicht nur immer die Männer.
Der Samstag Mittag endete Zuhause mit einer ausgiebigen Masturbation in der Badewanne. Erst wenn Streß und Anspannung abfallen merke ich wie sehr ich unter Druck stand. Manche gehen joggen, andere kiffen oder meditieren. Ich masturbiere. Das ist die zweithöchste Stufe von Entspannung die ich ...