Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... wieder dahaaa!“ Dann wurde just diese Türe geöffnet.
Ottmar erschrak fürchterlich. Ich blieb ziemlich Cool, da ich keine eifersüchtige Ehefrau erwartete, rückte nur die Bettdecke über meinen Körper. Das Gesicht von Ottmars Mutter war Filmreif, wie sie mich erblickte, sie hat mich wohl noch einen Moment unbedeckt gesehen.
Ottmar begann fast zu stottern. „Das ist Manuela, ihr kennt sie ja schon. Es war gestern, äähhh heute zu spät für die Straßenbahn und dann hat sie hier geschlafen.“
Sein Vater und seine Mutter fielen sich gleichzeitig ins Wort. Er sagte: „Ist ja auch vernünftig!“ Sie sagte: „Gibt‘s denn kein Taxi?“
Sein Vater versuchte an seiner Frau vorbei einen Blick auf mich zu erhaschen. Er grinste. Aber nur kurz, bis ihn der strafende Blick seiner Frau traf. Wenigstens ging seine Mutter dann wieder und schloss die Türe, von außen. Ottmar wirkte etwas ratlos. „Und jetzt?“ Er sah mich fragend an.
„Nix und jetzt. Wie alt bist du?“
Natürlich wusste ich das, wollte es ihm nur verdeutlichen.
„19. Warum?“
„Ich bin...“ Kurzes zögern…. „Sagen wir 25 plus x. Du hast mich eingeladen, ich bin freiwillig hier, keiner von uns ist Verheiratet, wir haben nichts unstatthaftes gemacht. Es gibt keinen Grund für ein schlechtes Gewissen. Mütter müssen sich daran gewöhnen dass sich Söhne weiter entwickeln.“
Ottmar nickte nachdenklich. „Mmmmh… stimmt!“
„Deine Mutter ist nur erschrocken, sie kriegt sich gleich wieder ein.“
Dem Blick seines Vaters nach hätte ...
... dieser wohl gerne mit seinem Sohn getauscht, aber die Bemerkung verkniff ich mir. Ich hörte vor der Türe Stimmen, offensichtlich wurde dort auch Diskutiert. Dann klopfte es wieder an der Türe, diese blieb diesmal geschlossen. Eine Männerstimme: „Bleiben sie noch zum Frühstück? Ich hole Brötchen.“
Ich rief: „Ja gerne!“
Ottmar wirkte erleichtert.
„Siehst du, alles halb so schlimm! Jetzt küss mich nochmal und dann stehen wir auf.“
Mist, wieder kein Fick! Ich hätte mich so darauf gefreut! Ottmar hat keinen athletischen Körper, aber er ist noch ganz schlank und hat eine makellose Haut. Einfach ein Genuss so etwas zu berühren, zudem in meinem Alter ein echtes Privileg. Nur seinen Pimmel kannte ich noch nicht. Hoffentlich…
Ottmar kletterte in dem schmalen Bett über mich hinweg. Er schlüpfte in einen Jogginganzug, quetschte sich durch die nur halb geöffnete Türe. Glücklicherweise fand ich einen Spiegel im Zimmer, es gab einiges in meinem Gesicht zu renovieren. Vor allem die Haare hatten über Nacht gelitten. Ich fand noch etwas anderes in meiner Handtasche: Den Doppeldildo. Wenn ich schon nicht seinen Schwanz bekam, dann wenigstens dieses Ding. Ein schwacher Trost. Ich benetzte den mit reichlich Speichel und setzte ihn in meine Öffnungen. So ein Pech aber auch, vielleicht noch eine halbe Stunde, dann hätte ich den Jungen gehabt!
Ich ordnete meine Kleidung, atmete nochmal tief durch. Jetzt gilt es! Setzte eine möglichst unbeteiligte Miene mit Tendenz zu freundlich auf, ...