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Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal
... ich nicht im Traum die abzulegen. Wenn, dann muss er mir die ausziehen! Ich ließ das Kleid langsam an meinem Körper hinab gleiten, seine Augen wurden größer und größer. Er musterte mich genau, von Oben nach Unten und wieder zurück. Besonders blieben seine Augen in meinem Schritt hängen. Die Corsage ist vorne für problemlosen Toilettengang etwas weiter ausgeschnitten, meine blanke Muschi für ihn somit voll sichtbar. Seine Augen vergrößerten sich merklich. Es schmeichelte mir unendlich. Junge, krieg dich wieder ein! Hast du noch nie eine halbnackte Frau gesehen? So wie du schaust anscheinend nicht. Zumindest nicht im Original. Mit wiegendem Schritt und provozierendem Becken ging ich auf das Bett zu und setzte mich. Nun kam ein echter Knackpunkt, wo ich fast eingeschritten wäre. Meine Problemzone. Ottmar zog mir meine Stiefel aus. Verständlich, wenn er nicht will dass ich mit den Straßenschuhen in sein Bett steige. Ob das mit Bettstiefeln mal genauso ist? Ganz vorsichtig, fast unbeholfen fasste Ottmar mich unterhalb meiner Knie, als wollte er die zarten Strümpfe nicht beschädigen, zog mir mit etwas rütteln die Stiefel von den Füßen. Zu meiner Erleichterung war er aber von meinem Aufzug so fasziniert dass seine Augen überall an meinem Körper waren und nicht auf meine Füße achteten. Sofort legte ich mich auf das Bett und streckte meine Beine unter die Decke. Er begann die Melodie von Tetris zu summen und legte sich neben mich. Wir mussten beide lachen. Es war ...
... wirklich eng, aber mit einigem sortieren der Gliedmaßen und einer innigen Umarmung ging es. Sein Gesicht lag genau vor meinem, da drängte sich ein Kuss geradezu auf. Wieder genoss ich seine Wärme und Nähe. Wir lagen nebeneinander im Bett und streichelten uns liebevoll. Ich fühlte mich wieder genau wie mit 15. Dank meines spendablen Vaters hatte ich damals schon solche Unterwäsche. Und auch Verehrer ähnlich Ottmars Alter. Wir machten seinerzeit genau das selbe: Kuscheln und schmusen. Nur im Kopf war ich damals noch nicht so weit. Genau wie Ottmar. Wie ich mit der Hand vorsichtig vom flachen Bauch zu seinem Schwanz abbiegen wollte drehte er sich mehr auf die Vorderseite. Schade, dann eben nicht! Aber ich empfand es nicht mehr als Zurückweisung. Er war eben so. Entweder ich lerne damit umzugehen oder ich bleibe weiter alleine. Wer weiß schon wie fragil diese Beziehung überhaupt ist und ob ich morgen noch zu ihm gehöre. Irgendwann schliefen wir dann tatsächlich auch mal ein. Eng umschlungen. Ich fand nur in einen unruhigen, oberflächlichen Schlaf. Zu ungewohnt die körperliche Nähe, zu schön der innige Hautkontakt. Ich wachte paar Stunden später auf, die dunstige Sonne stand schon richtig hoch hinter dem Vorhang. Egal. Ich kuschelte mich an Ottmars Seite, er wachte ebenfalls auf. Blinzelte, erkannte mich, lächelte! Sowas von süß! Ich begann mit sanftem Küssen. Würde ich ihn jetzt endlich so weit bekommen? Mit Bedauern hörte ich plötzlich durch die Türe: „Juhuuu, wir sind ...