Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... beide auf das Fensterbrett. Nahm mich tatsächlich in den Arm. Ganz Sanft und Liebevoll. Drückte mich an sich. Genau wie mein Vater damals! Mit den Händen an den Schulterblättern, nicht grapschend am Po. Das ist das zwiespältige an der Situation. Einerseits erwarte ich dass er das tut was die anderen Männer auch immer machen, andererseits schätze ich an ihm so sehr die weiche, sensible Seite.
Ich begann leise „Gone with the Wind“ zu Summen und bewegte unsere Körper zu einem langsamen Tanz. Eigentlich ist es genau das was ich brauche und verfalle trotzdem immer wieder in alte Verhaltensmuster zurück, die sich nicht Bewährt hatten. Wie wir tanzend an der Stereoanlage vorbei kamen ließ mich Ottmar kurz los, leise Musik erklang, er löschte das Licht und sogleich nahm er mich wieder in den Arm. Langsam bewegten wir uns harmonisch durch‘s Zimmer, unsere Körper wie aus einem Guss.
Ich nahm ganz langsam meine Hände an seinen Po, drückte ihn näher an mich. Von einer Latte nichts zu spüren, dafür sein klopfendes Herz in meinen eng geschnürten Busen. Langsam wandelte sich meine Geilheit. Wärme und Nähe. Wie schön kann das doch sein!
Man merkt dass diese Stiefel nicht das tolle Fussbett haben wie meine neuen Maßanfertigungen. Nach vielleicht zwei Stunden begannen meine Füße wieder stark zu schmerzen, so schlimm dass ich mich nicht mehr gehen lassen konnte. Ich entschuldigte mich für kleine Mädchen. Es war eine Erlösung, wie ich mich auf die Schüssel setzen konnte und damit die ...
... Beine ausstrecken. Ohne Slip ist manchmal echt praktisch, die Corsage unten offen, einfach Rock heben und laufen lassen.
Ich verfluchte meine Füße, es hätte noch Stunden so weiter gehen können. Mit erheblicher Überwindung zwang ich mich ins stehen, sofort kehrten die Schmerzen zurück. Ich trat in die Küche, von dort kamen Arbeitsgeräusche.
„Schläfst du hier, Manuela? Mir wäre nicht Recht wenn du um diese Zeit alleine nach Hause fährst.“
„Gerne!“
„Ich mache dir das Sofa zurecht.“
Spinnst du! Wäre es mir fast rausgerutscht. Bist du total bescheuert?
„Ist das dein Ernst? Du kuschelst den ganzen Abend mit mir und willst mich nun auf das Abstellgleis schieben?“
„Wo willst du dann schlafen?“
„Bei dir!“
„Ich habe nur ein normales Bett.“
„Wetten wir passen trotzdem rein? Kennst du Tetris?“
Ottmar lächelte. „Gut, probieren wir es.“
Wir gingen in sein Zimmer, er knipste nur die Nachttischlampe an. Gut so. Schmeichelhaftes Licht für meinen Körper. Ottmar wirkte reichlich verunsichert, zog sich hektisch aus, als wollte er es hinter sich bringen. Stand dann im Raum und blickte verstohlen auf mich. Nur die Unterhose ließ er an. Das erste Mal dass ich ihn so sah, ein ästhetischer, wenn auch etwas verklemmt wirkender Anblick.
Ich ließ mir sehr viel mehr Zeit zum Ablegen. Obwohl es genau genommen bei mir ja nur ein Kleidungsstück sein würde. Das Kleid. Oder besser gesagt der hohe Rock mit Ärmeln. Der Rest war ja die gleichfarbige Corsage und bei der dachte ...