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Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal
... meinen Arm um seine Hüfte und neigte meinen Kopf auf seine Schulter. Wie sehr ist mir sowas all die Jahre abgegangen! Hätte ich nicht so einen Mann früher treffen können? Aber da hatte ich meine heutige Erfahrung noch nicht, wahrscheinlich wäre er als zu Langweilig durch‘s Raster gerutscht. Heute trifft es mich tief ins Herz. Nach vielleicht einer Stunde hörte er auf. Ich sah ihn dankbar an. „Und, dein Geschmack?“ Seine Stimme klang gedämpft, ich nahm uns die Kopfhörer ab. „Soo schööön!“ Sagte ich schmachtend. „Kann ich das abonieren?“ Er lächelte. „Kannst du!“ „Weil wir gerade dabei sind: Kann ich auch noch was anderes abonieren?“ Ich hielt es nicht mehr aus. Die harte Bank drückte genau auf den Damm und die Muschel, die Musik rührte mich tief an. „Was denn?“ Fragte er arglos. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und drückte ihm einen innigen Kuss auf den Mund. Ottmar blieb etwas teilnahmslos. Sofort befürchtete ich zu weit gegangen zu sein und stand auf. Goss uns zwei Tassen Tee ein, versuchte innerlich herunter zu kommen. „Ich trinke noch meinen Tee und dann gehe ich besser.“ „Schade. Wegen mir kannst du gerne noch bisschen bleiben.“ Aha! Hatte ich sein abwartendes Verhalten also falsch gedeutet? Dieser Junge stellt mich immer wieder vor neue Rätsel. Wir standen am Fenster, jeder seine Tasse in der Hand, sahen nach draußen. Genau auf den nächsten Block mit seinen beleuchteten Fenstern. „Jetzt verstehe ich was du meinst.“ Begann ich das ...
... Gespräch. „Nicht besonders schön, aber bezahlbar. Nur deswegen bleibt was für mein Studium oder ein Musikinstrument.“ Längeres Schweigen. „Ottmar, ich muss dir was sagen.“ „Musst du nicht.“ „Ich möchte aber. Damit du mich nicht falsch verstehst.“ Pause. Ich suchte nach Worten. „Das mit uns...“ Begann ich zögerlich, „Ist für mich etwas besonderes. Du bist ein toller Mann. Ich weiss aber auch dass eine ganze Generation zwischen uns steht. Ich kann dich schlecht einschätzen.“ „Danke dass du so offen bist! Ich kann es selber nicht einschätzen. Körperlich sprichst du mich sehr stark an, du bist einfach eine attraktive Vollfrau. Ich weiss aber nicht was von meiner Zuneigung deinem Körper gilt und was dir als Mensch.“ Zum Teufel, dann nimm mich doch! Wollte ich hinaus schreien. Fick meinen reifen Körper richtig durch und dann weisst du ob noch was für mich übrig ist. Wenn der Druck von der Pfeife weg ist siehst du gleich ob du nochmal mit mir ins Konzert willst. Alle Männer machen das so. Nur bei dir muss ich um einen Fick betteln? Oder studierst du Theologie und willst mal Pfarrer werden? Was ich dann tatsächlich sagte klang sehr viel humaner: „Mir ist nur wichtig dass du ehrlich zu mir bist. Alles andere soll sich ergeben wie es kommen soll.“ Mir soll es kommen, Dir soll es kommen! Und du bist noch so Naiv dass ich dir das nicht ins Gesicht schreien kann. „Nimm mich bitte in den Arm, Ottmar!“ Er drehte mir meine Tasse aus der Hand, stellte ...