Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Erstes Mal
... mir Vorstellen kann. Also nach gutem Sex.
Guter Sex allerdings ist wie ein Fünfer im Lotto, nahezu unerreichbar und demnach gibt man sich über die Jahre mit der zweitbesten Lösung zufrieden. Man wird mit dem Alter genügsam.
Badewanne bietet sich da einfach an. Ich bin ja schon froh dass meine Wohnung eine hat, denn oft sieht man nur noch Duschkabinen. Ich liebe es mich im warmen Wasser zu aalen. Meine schaumigen Brüste durch die Hände gleiten zu lassen und an mir zu spielen, so lange und so oft ich möchte.
Eine Freundin hat mir damals einen tollen Trick verraten. Ja, genau die, die mich auch mit den Kugeln in der Muschi angefixt hat. Sie erzählte mir dass sie sich immer den Schlauch von der Handbrause abschraubte und sich mit dem warmen harten Wasserstrahl direkt an der Clit befriedigte. Jetzt leben wir aber im Jahr 2017 und es gibt so herrliche, multipel verstellbare Handbrausen. Ich glaube die wurden von Frauen erfunden.
Die haben Massagefunktion, Pulsen, Rotationsstrahl, Punktstrahl und Regenguss. Alles bequem zu verstellen, mit einem Handgriff, auch unter Wasser. Deswegen ist meine Muschi komplett enthaart. Früher rasierte ich, heute lasse ich waxen. Das macht man viel seltener, hält aber auch sehr viel länger an. Und eine blanke Frau spürt die feinen Unterschiede der Wasserstrahlen besser heraus.
Meine Heizungsrechnung ist deswegen horrend. Aber es ist mir das Vergnügen wert. Männer gehen oft zu Nutten oder ins Puff (hört man), das ist auch nicht ...
... umsonst.
An jenem Samstag lag ich also in der Wanne, mit sanfter Musik im Hintergrund aus dem MP3-Player, der Wasserstrahl beglückte mich, das überschüssige Wasser gurgelte in den Überlauf und ich dachte die ganze Zeit nur an Ottmar. Wie wir uns streichelten und küssten. An die Wärme und Nähe die ich dabei empfand.
Wenn eine Badewanne so voll ist muss eine Frau vorsichtig sein mit ihren Orgasmen, sonst gibt es einen Tsunami im Bad und die seelige Laune wird von hektischer Betriebsamkeit mit dem Putzlappen abgelöst. Vielleicht sollte ich mir mal so einen Nacktputzer im Internet bestellen, der neben meiner Wanne stramm steht und mit dem Feudel wache hält? Das ist bestimmt nach Genfer Konvention verboten, weil eine extreme Form der Folter. Der Frau beim masturbieren zusehen aber nicht anfassen dürfen. Na gut, dann müsste ich eben einen schwulen Nacktputzer engagieren.
Beim masturbieren kann ich die Intensität der Höhepunkte recht gut steuern. Praktischerweise erzeugt man sich in der Wanne eher flache, weiche Höhepunkte, die ruhig länger andauern dürfen. Also weniger Orgasmen, mehr so seelige Höhenplateaus, in die man sich sanft hineingleiten lässt. Das darf auch einmal mehr dann sein, solange man seine Fantasie auf Touren halten kann. Weil die Erlebnisse mit Ottmar noch ganz frisch waren gelang mir dies jenen Samstag gleich mehrfach.
Danach war ich porentief Rein bis in die kleinste Ritze und körperlich Tiefenentspannt, aber er fehlte mir trotzdem noch. Das war dann auch das ...