1. Succubus I T10.1


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Ergötzte Und dann, war plötzlich alles vorbei. Der Kerl ließ einfach von der nackten Frau ab und sagte sie solle sich wieder anziehen. „Ich habe jetzt keine Lust mehr auf dich fette Schlampe, den Fick mit dir hebe ich mir für das nächste Mal auf."
    
    Verwundert drehte Michaela ihren Kopf in seine Richtung. Ihr entging dabei nicht, dass seine Eichel feucht glänzte und sich auf dem Boden vor ihm einige nasse Tropfen befanden. „Dieser Mistkerl hatte einen vorzeitigen Samenerguss", schoss es ihr mit etwas Genugtuung und gleichzeitiger Enttäuschung durch den Kopf. Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen zog sich der Mann die Hose hoch und machte sich daran den Weinkeller zu verlassen.
    
    Paul hechtete sich in eine dunkle Nische neben der Kellertür. Nachdem der Mann das Kellergewölbe verließ wartete der Zombie, dass auch die Nonne sich aus dem Staub machen würde. Doch es verstrichen die Minuten und sie machte keinerlei Anstalten vom Fass herunter zu klettern. Vorsichtig nahm der Untote seinen Spannerplatz wieder ein und lugte erneut durch die offenstehende Tür. Würde ein Untoter atmen, so hätte der Zombie laut nach Luft geschnappt, doch so beschränkte er sich drauf, dass ihm nur die Kinnlade herunterfiel.
    
    Die Nonne saß noch immer mit ihrem dicken, runden Hintern auf dem Weinfass Sie hatte die Oberschenkel weit gespreizt und ließ die Beine ab den Knien über den Rand des Fasses baumeln. Die übergroßen Brüste lagen auf ihren Bauch. Mit zwei Fingern der einen Hand öffnete ...
    ... sie sich selbst ihre feuchte Spalte und massierte mit dem Finger der anderen Hand sanft ihren Kitzler.
    
    Das Ganze dauerte bestimmt zehn Minuten und passierte vollkommen geräuschlos. Der Zombie hatte während dieser Zeit selbst zwei Spermaschübe, bevor sich auch bei Michaela der Orgasmus anbahnte. Es begann damit, dass ihre Füße unkontrolliert zu Zucken anfingen. Dies steigerte sich zunehmend, bis ihre Fersen wild gegen das Weinfass trommelten. Urplötzlich waren ihre Hände klatsch nass und sie leckte sie gierig ab.
    
    Als wäre sie aus einem tiefen Schlaf erwacht, schreckte sie Sekunden später hoch und sprang vom Fass. Wie aufs Stichwort erwachte Tara aus ihrer Bewusstlosigkeit, hielt sich eine Hand an ihre Stirn und zwängte sich aus ihrer misslichen Lage. Paul wollte gerade seiner Herrin zur Hilfe eilen doch er beherrschte sich noch im letzten Moment. Er hielt es nicht für klug nun in den Weinkeller zu gehen. Wie sollte er denn auch sein Erscheinen erklären? Statt ins Licht zu treten schlich er sich lieber noch weiter zurück in die Dunkelheit.
    
    Mit dröhnendem Kopf ging Tara leicht schwankend auf Michaela zu. „Gibt es eigentlich einen besonderen Grund, dass du hier splitterfasernackt rumläufst?"
    
    Erst viele Jahre später, beichtete Michaela ihrer Freundin das Geschehen im Weinkeller.
    
    Fortsetzung folgt...
    
    Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.
    
    Zum Schluss mein ewiges Copyright -- Geschwafel
    
    Mit Nennung meines Namens als Autor, ...