1. Succubus I T10.1


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... antwortete weiterhin ihr einsilbiges: „Jaahh, oh jaahh." Daraufhin fügte er hinzu: „Warts nur ab, wenn ich dir meinen Kolben in die Fotze ramme, wirst du die Englein singen hören HA, HA, HA." Paul hörte wie die Nonne nur einsilbig erwiderte: „Jaahh, oh jaahh."
    
    Der Zombie erkannte, dass der Mann langsam ärgerlich wurde: „Kannst du nicht mehr sagen du geiles Stück? Sag doch was, sag doch was." Die junge Frau blieb stumm. „Nun komm schon, mach ein wenig mit." Die rundliche Nonne öffnete die Augen, schaute auf ihn hinab doch sagte nur: „„Jaahh, oh jaahh.". Wie um die junge Frau zu bestrafen, fasste er eine ihrer fetten Brüste und biss leicht hinein. Was sie mit einem „„Jaaaaaaaahh, oooooooh jaaaaaaaaaahh.", quittierte. „Muss ich denn alles allein machen?" fragte der Mann verärgert. „Rede endlich, ich will dich etwas Versautes sagen hören." Die Nonne erwiderte aber nichts.
    
    Tief bohrte er zwei Finger in die Frau und meinte: „Ihr Nonnen macht mich ganz schön scharf. Den ganzen Tag geht ihr schweigsam umher und tut so gottesfürchtig. Doch unter euren Gewändern seid ihr nackt und habt nur unreine Gedanken. Ihr legt es doch darauf an von einem wie mich aufgebockt zu werden."
    
    Im Schein der Fackeln sah Paul wie der Mann sich aufrichtete und der dicken Nonne genau in die Augen schaute. Dann sagte er: „Ich weiß wovon ich rede, mit Schwester Claudia habe ich es auch getrieben, die ist genauso ein verdorbenes Luder wie du." Paul wusste nicht wer Schwester Claudia war, doch er nahm ...
    ... sich fest vor, es noch herauszufinden. Auch Die Nonne antwortete nicht, doch, sie erwiderte seinen Blick und fuhr mit ihrer freien Hand hinunter zu ihrem Unterleib. Dort angekommen massierte sie mit ihrer Handfläche über ihre feuchte Spalte.
    
    Paul verdrehte etwas die Augen während er weiterhin den Prahlereien des ekligen Kerls lauschte. Dieser grinste frech, als er förmlich ins Schwärmen geriet und behauptete: „Ja, ich habe es hier schon mit fast allen getrieben. Ohne Ausnahme ficke ich die alten wie auch die jungen Nonnen. Du bist eine, die mir in meiner Sammlung noch fehlte." Dann küsste er ihre Brüste und fingerte sie mit enormer Intensität.
    
    Nach kurzer Zeit verlor er wohl das Interesse ihre Möse in dieser Stellung zu bearbeiten und befahl ihr sich auf das Fass zu knien und ihren Arsch in die Höhe zu strecken. Die Nonne tat wie ihr geheißen und als sie die von ihm geforderte Position eingenommen hatte, schlug er ihr triumphierend auf den fetten Hintern, das es nur so klatschte.
    
    Als ihre Wange aufgrund dieser Position gegen das Mauerwerk gedrückt wurde und er ihren Hintern versohlte, fühlte Michaela sich so erniedrigt und doch so befreit. Ihre Finger krallten sich um den Rand des Fasses, als der Schmerz und die Lust gleichzeitig durch ihren Körper rasten. Ihr war nun alles egal. Sie betete stumm, er möge sie doch endlich besteigen und sich an ihr vergehen.
    
    Paul sah, wie sich der Mann mit Genugtuung an dem immer lauter werdenden „Jaaaaahh, ooooh jaaaaaaaaaahh." ...