1. Succubus I T10.1


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Auch diese Mal habe ich mir für die Neuveröffentlichung auf literotica etwas einfallen lassen. Ich hoffe euch gefällt das Update.
    
    Oft versuche ich Euch Leser zu einem Voting zu bewegen. Aber damit seid ihr recht sparsam. Dann denke ich mir immer: „Kein Tadel ist auch eine Art von Lob" :-)
    
    Viel Spaß beim Lesen
    
    Succubus
    
    Tara die "Dämonische Hure"
    
    Episode I
    
    Das Leben nach dem Leben
    
    Kapitel 10
    
    Die Scheinheiligen Teil 1 von 10 -- Succubus Azubi
    
    Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W..... WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetzt riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper, als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt...
    
    Vor Scham und Entrüstung zitternd, kniete Veronica in ihrem Bett und hielt sich ihre Decke schützend vor ihren nackten Körper. Tara indessen, verschloss die Tür und stellte sich hinter die in Reihe aufgestellten Soldaten. Über Asprins Schulter schaute sie keck zu der Baroness und sagte: „So meine kleine Burgschlampe, nun wird es Zeit, dass ich mich für all deine Mühen, die du mit mir während meiner Schlafphase hattest auch mal ordentlich bedanke. Und zwar auf eine ganz spezielle Art und Weise"
    
    Veronika verstand nicht, was ihr die Dämonin damit hatte sagen wollen und stammelte: „Www... wie bitte?" Die Succubus deutete ...
    ... zur Südseite des Zimmers und Veronica folgte mit ihren Augen Taras Fingerzeig. Dort stand nach wie vor die Lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepfropft. Dies wurde jedoch von den Kleidern der Puppe verdeckt. Tara fiel es bei ihrem ersten Besuch auf Burg Tannenberg nur deswegen auf, weil sie mal der Figur die Röcke anhob um drunter zu schauen.
    
    Bei ihrem damaligen Aufbruch Richtung Amsterdam hatte die Baroness Tara zum Abschied noch mittgeteilt. Die Dämonin hätte Jahre lang den Platz der Puppe eingenommen denn nur so war es Veronica möglich Tara vor den Brüdern der Baroness verstecken zu können.
    
    Anfangs von dieser Tatsache ziemlich schockiert, gefiel Tara der Gedanke, über Jahre hinweg zwei Pflocks in Popo und Vagina stecken gehabt zu haben.
    
    Veronica dämmerte es langsam worauf Tara hinauswollte und flüsterte etwas ängstlich: „Du willst doch wohl nicht das ich?", der Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken und sie schaute hilfesuchend zu Taras Stiefbruder. Der hielt sich die Hände vor die Augen, schüttelte den Kopf und meinte leicht amüsiert: „Hmm irgendwie musste so etwas ja kommen." Dann senkte er seine Hände und schaute Veronica direkt in die Augen. „Aber meine Schwester hat recht, mit der Annahme, dass sie sich bei dir bedanken muss. Und wie es nun mal ihre Natur ist, bedankt sie sich bei dir mit einem Sex den du nie wieder vergessen wirst. So ist ...
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