1. Succubus I T10.1


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... nun mal unsere Natur."
    
    Die Baroness schaute verstört abwechselnd zwischen Tara und ihrem Bruder hin und her. „Aaaa... beee... rrrr", stammelte sie, „was haben diese nackten Männer mit der Sache zu tun?" Tara amüsierte sich köstlich über Veronicas Beklommenheit und antwortete: „Mein Bruder und ich werden dich wohl für eine lange Zeit nicht mehr besuchen können. Und ich möchte sicherstellen, dass es dir in dieser Zeit an Orgasmen nicht mangelt." Dann fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu: "Ich habe die Standfähigkeit dieser Männer während unserer Reise nach Amsterdam getestet und versichere dir, sie sind richtig gute Ficker."
    
    Veronica rasten die Gedanken förmlich durch den Kopf und während sie noch hin und hergerissen ein stummes Zwiegespräch führte, fühlte sie plötzlich wie sich eine Hand von hinten zwischen Bettlacken und ihren Po schob. Als sich die Hand auf ihren Unterleib drückte, flutschte auch sogleich ein Finger in Veronicas Spalte und bohrte sich in ihr Fötzchen.
    
    Es war die Hand von Sophie. Sie hatte sich ebenfalls erhoben und hockte ganz eng hinter Veronica. Die Baroness spürte Sophies Atem ganz nah an ihrem linken Ohr und fühlte die warmen, weichen Brüste der Succubus auf ihrem Rücken „Dies", säuselte die blonde Dämonin ihr zu, „soll dir helfen dich besser zu endscheiden." Dem Säuseln folgte ein leises Kichern und dann fing die Dämonin langsam damit an, Veronicas Pfläumchen zu fingern. Die Baroness schaute auf die nackten Soldaten, schloss dann die Augen ...
    ... und legte ihren Kopf in den Nacken. Noch bevor sie mit ihrem Mund den von Sophie erreichte ließ sie das Betttuch sinken und entblößte so vor den Männern ihren Körper. Dann hauchte sie in Sophies Mundhöhle: „Macht mit mir was ihr wollt, fickt mich bis in alle Ewigkeit." Kurz darauf schlossen sich ihre Lippen über den Mund von Taras Freundin und es begann eine Nacht die Veronica nie vergessen sollte.
    
    ***
    
    „Waf wollen wir hier?", fragte Paul missmutig und schaute auf das dunkle Portal vom Kloster Marienschloss. „Dies", so erläuterte David, „wird für die nächsten Zehn Jahre das Heim unserer Meisterin sein und wir werden sie beschützen." Der Zombie runzelte die Stirn bevor er wieder den Mund aufmachte: „Ja gut aber fiefo muff ich ihr dienen, daf habe ich immer noch nicht kapiert?" „Würdest du lieber Tod im Wald liegen und als Festschmaus der Waldtiere enden?" fragte David. Sie würden sich jetzt in diesem Augenblick an dir laben und sich sattfressen" Nach einer kurzen Pause und um seiner Worte noch mehr Ausdruck zu verleihen, griff David eine Hand von Paul. „Um dir eine deutlichere Vorstellung davon zu geben wie sich sowas anfühlen würde, könnte ich dir vielleicht den Zeigefinger abreißen?" Als sich Davids zweite Hand wie eine Stahlklammer um Pauls Finger legte, schüttelte der kleine Zombie energisch den Kopf. Daraufhin löste der Androide den Griff und Paul zog seine Hand eiligst aus Davids Umklammerung. Der untote Paul brauchte nunmehr keine weiteren Erläuterungen und hielt ...
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