1. Succubus I T10.1


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... meinte lakonisch: „ich habe ja Verständnis für euch stummen Weibsbilder. Ihr braucht es doch genauso wie all die anderen Nutten auch."
    
    Michaela hörte gar nicht auf seine Worte sondern konzentrierte sich auf das Stück Männerfleisch, welches sie in den Händen hielt. Gleichzeitig fühlte sie die nicht mehr zu bremsende Lust in ihrem Fötzchen, die nun von dem Mann fest und ausdauernd massiert wurde. Doch gleichzeitig hatte sie ständig Angst, die bewusstlose Tara könnte ebenfalls von dem Mann entdeckt werden.
    
    Mit geschlossenen Augen nahm sie wahr, wie der Mann sie am Kinn fasste und ihren Kopf nach hinten in den Nacken drückte. Dann spürte sie seinen Atem über ihrem Gesicht und schon presste er wieder seine Lippen auf den geöffneten Mund. Als er sie küsste und sie in seinem Mund weiterhin ihr „Jaahh, oh jaahh.", stöhnte, presste sie ihren Hintern seinem Glied entgegen und massierte ihn mit ihrer Pofalte. „Jaaaa das ist gut so", stöhnte der Mann und ergänzte, „los du kleine Sau, streck mir deine Zunge entgegen." Michaela gehorchte.
    
    Als sie die Lieder öffnete, schaute sie einen kurzen Moment in seine gierigen Augen und schloss sie schnell wieder. Zu sehr ekelte sie sich vor seinem Anblick. Und währen sie die schlürfenden Geräusche seines Mundes hörte, wie er an ihrer Zunge saugte und schmatzte kamen ihr für einen kurzen Moment Zweifel. Wie konnte sie es nur so weit kommen lassen, sich diesem Widerling hinzugeben? Doch als er ihr erneut einige Finger in die Muschi steckte, ...
    ... verflüchtigte sich dieser Gedanke und an seiner Stelle trat wieder dieses unbändige Verlangen einer Frau, die sich nach einem Schwanz sehnte.
    
    Paul drückte seinen steifen Kolben etwas nach vorne und lies einen Tropfen Spucke aus seinem Mund auf seine Nudel fallen, dann massierte er seine Eichel fleißig weiter.
    
    Der Zombie sah, wie der Mann sich die Robe der Nonne schnappte, diese ihr mit einem Ruck über den Kopf zog und sie über die Schulter nach hinten in die Mitte des Raumes warf. Dann packte er sich die nun vollkommen nackte, dicke Frau, fasste sie an den breiten Hüften und hob sie mit einem Kraftakt hoch. Ziemlich rabiat setzte er die Frau auf das hinter ihr stehende Weinfass und spreizte ihre Schenkel.
    
    Michaela lehnte sich zurück und ihr Rücken berührte die kalte Ziegelwand des Weinkellers. Immer noch angewidert von diesem Kerl doch mit bebendem Verlangen in ihrer Brust nahm sie es hin, als der Kerl sich zu ihrem Unterleib herunterbeugte.
    
    Und wie bei ihrem Po, begann er nun mit der Zunge über ihren Kitzler zu züngeln. Es war wie ein Trommelfeuer auf ihrer Pussy und wie von selbst legte sich ihre linke Wade auf die Schulter dieses Widerlings. Mit der rechten Hand fasste Michaela nach ihrer anderen Wade und hielt diese mit angewinkeltem Bein von sich gespreizt.
    
    Paul wichste sich immer schneller seinen Schweif und schaute wie gebannt auf dieses geile Treiben. „Wie ich sehe, scheint dir das zu gefallen du dickes Nonnenfötzchen", stellte der Mann fest. Die Nonne ...
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