1. Valerys erste Liebe


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Weichheit und Wärme versinken.
    
    Doch als er Anstalten machte, auf ihren nackten, vom süßen Schweiß der Liebe bedeckten Körper zu gleiten und sie ganz und gar in Besitz zu nehmen, las er mit einemmal Furcht in ihren schönen, braunen Augen.
    
    "Nein," hauchte sie und drückte ihn mit ihren schlanken Armen von sich. "Bitte verstehe mich, Georgie, doch dazu ist es noch zu früh!" George war zwar maßlos enttäuscht, doch war er andererseits auch nicht der Typ von Mann, der sich mit Gewalt nahm, was eine Frau ihm nicht freiwillig zu gewähren bereit war. Also ließ er sich nichts anmerken, küßte sie nur zärtlich auf Stirn und Augenbrauen und sagte:"Es ist okay, Schatz! Vollkommen okay! Du warst so schön, als es dir gekommen ist! Das zu beobachten war mir Freude genug!" "Kleiner Lügner!" entgegnete Valery zärtlich. "Du hältst mich jetzt bestimmt für eine exzentrische Zicke! Doch du wirst mich eines Tages verstehen!
    
    Außerdem..." und jetzt wurde ihr Lächeln noch eine Spur frivoler, "hat eine Frau ja auch noch andere Möglichkeiten, ihrem Partner Freude zu schenken!" Mit diesen Worten drehte sie ihn sanft auf den Rücken und betrachtete das imposante Zelt, das Georges steil emporragender Ständer aus dem dünnen Stoff des Nachthemdes formte, mit wollüstig geschürzten Lippen.
    
    "Jaaaa," seufzte George, als Valery ihm das Nachthemd hochkrempelte und den vor Erregung steinharten Obelisken aus Fleisch und Blut enthüllte, der zwischen seinen muskulösen Schenkeln aufragte. "Hmmmhhh," machte ...
    ... Valery anerkennend. "Der sieht ja wirklich zum Anbeißen aus!"
    
    Im nächsten Augenblick ruhte ihr schöner Kopf dann auch in Georges Schritt, und ihre weichen, feuchten Lippen nuckelten vergnügt am prallen Knauf seiner dicken, blaurot angeschwollenen Eichel.
    
    "Oh, Val, du bist großartig!" seufzte George, als seine schöne Chefin sein mächtiges Glied ganz tief in ihren weichen, warmen Schlund sog und sacht an dem harten, steifen Schaft knabberte. Wenig später entließ Valery seinen pochenden Zauberstab aus dieser feuchtheißen Umklammerung und begann auf unnachahmlich neckische Weise, die Unterseite seines Schwanzes mit ihrer Zungenspitze zu kitzeln. Dabei widmete sie dem zarten Häutchen zwischen Eichel und Schaft besondere Aufmerksamkeit, und da dieses Frenulum oder Corona genannte Bändchen die empfindlichste Stelle des männlichen Körpers ist, nahm es nicht Wunder, daß George schon bald vor Verlangen schnaufte und winselte.
    
     Voller Dankbarkeit strich er durch Valerys dichtes, braunes Haar, streichelte ihren Rücken und ihren prallen, sanft geschwungenen Hintern. Vor Wonne schluchzend überließ er sich den süßen Empfindungen, die ihre raffinierten Liebkosungen in seinem Schoß entfachten, verwandelte er sich langsam aber sicher in ein wimmerndes, stöhnendes und gurgelndes Menschentier, das nur noch für den kurzen Moment höchsten Glücks lebte, dem er jetzt unaufhaltsam entgegen schwebte.
    
    Doch so sehr George den Augenblick höchster Wollust auch herbeisehnte, hielt er sich trotzdem ...
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