1. Valerys erste Liebe


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Mann, doch war es erst deine Trauer um den Verlust Miriams, die diese Charaktereigenschaften zum Vorschein brachte. Ich mag Männer, die stark genug sind, sich einer Frau gegenüber auch einmal schwach zu zeigen!" "Ach, Valery, du machst dich über mich lustig!" entgegnete George resigniert."Du bist eine der erfolgreichsten Geschäftsfrauen New Yorks, wenn nicht sogar der gesamten USA! Was findest du ausgerechnet an einem armseligen Buchhalter wie mir? Valery, die letzten Wochen waren für mich ein einziger Alptraum! Die Scheidung von Miriam ging fast über meine Kräfte, und meine Arbeit hat ebenfalls darunter gelitten! Ich hätte nicht im Traum damit gerechnet, dich einmal in deine Wohnung zu begleiten, eher schon damit, daß du mich achtkantig feuerst!"
    
    Valery sah ihm tief in die Augen. "Aber George," säuselte sie zärtlich. "Ich bin doch kein Unmensch! Ich weiß genau, unter welchem Streß du in letzter Zeit gestanden hast. Du brauchst keine Schelte, sondern etwas Trost! Na, komm schon her!"
    
    Sie setzte ihr Glas auf den Couchtisch und lächelte sanft. Dann erhob sie sich und griff behutsam nach Georges Hand. Er stand mit etwas weichen Knien auf und ließ sich wie in Trance in ihr Schlafzimmer führen. ‚Mein Gott,' durchzuckte es ihn. ‚Was geschieht nur mit uns beiden!' Valery indes schien nicht gewillt zu sein, ihm viel Zeit zum Nachdenken zu lassen. George seufzte tief, als seine schöne Chefin ihn zu ihrem breiten, geräumigen Bett zog und ihn sanft darauf stieß. "Okay, Süßer!" ...
    ... sagte sie, und der schelmische Ausdruck in ihrem Gesicht ließ keinerlei Zweifel daran aufkommen, was sie von ihm wollte. "Machen wir zwei es uns ein bißchen gemütlich!"
    
    Schnell und unerbittlich, aber dennoch nicht ohne Zärtlichkeit, half Valery George aus Anzug, Hemd und Unterwäsche. Als er schließlich nackt vor ihr stand, führte sie ihn wie einen folgsamen Schoßhund ins Badezimmer."All right, Darling! Jetzt werden wir beide erst einmal schön heiß duschen! Das wirkt bekanntlich wahre Wunder!" Sie drehte das Wasser auf und half ihm in die Duschkabine. Kaum stand George unter der Dusche und brauste sich ausgiebig ab, entledigte sich auch Valery ihres momentan ausgesprochen lästigen Kostüms und ihrer zarten Dessous. George klappte vor Verblüffung die Kinnlade herunter, als die schlanke Brünette kurzerhand zu ihm in die Dusche schlüpfte. "Aber Valery was...was...?" stotterte er verdattert, und sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Seine offensichtliche Verwirrung war ein Bild für die Götter, und ganz entgegen ihrem ansonsten eher kühlen Naturell mußte Valery lauthals lachen. "Wo ist das Problem, Georgieboy?" neckte sie ihn zärtlich. "Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" Dann hob sie das Stück edler Parfümseife aus dem Seifennapf und rieb sich ihre vollen Brüste, ihren flachen, durchtrainierten Bauch und ihre schlanken Arme damit ein.
    
    Als er seiner schönen Chefin beim Einseifen zusah, wich Georges anfängliche Verwirrung zunächst einer tiefen Ehrfurcht, dann ...
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