Valerys erste Liebe
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... berauschten ihre Schönheit und ihre sinnliche Raserei ihn vollkommen. In diesem Zustand spürte er keinerlei Schmerz! Gierig sog er den immer intensiveren Duft ihrer erregten Vagina in seine Nase, und der warme, ölige Nektar, der aus den geheimnisvollen Tiefen ihrer Weiblichkeit an die Oberfläche quoll und seine emsig lutschende und schlürfende Zunge benetzte, machte ihn rasend. George war wie verrückt vor Wonne!
Valerys lautes, helles Wimmern und die unkontrollierten Zuckungen ihres schönen, wohlgeformten Leibes verrieten ihm, daß sie nur noch Sekundenbruchteile von einem gewaltigen Orgasmus entfernt war, und alles in ihm lechzte danach, dieser wunderbaren Frau ein absolutes Maximum an Freude und Genuß zu schenken.
Also nahm er jetzt seine Finger zur Hilfe und öffnete die heißen Lippen ihres Schoßes, so weit er konnte. Er wollte seine Zunge so tief wie möglich in ihren nassen, nach Erlösung dürstenden Wonnekelch bohren, alles von ihr schmecken, all den herbsüßen Blütenhonig trinken, der da so überreichlich aus ihr empor strömte.
Valery wurde ebenfalls immer wilder. Ihr rassiger, formvollendeter Körper wand sich in Ekstase, ihre Schenkel bebten vor rasender Wollust, und ihr süßer, fester Hintern rieb sich an der kühlen Seide des Bettlakens, während Georges rasende Zunge auch den letzten Quadratmillimeter ihres lachsroten Mädchenfleischs erforschte und stimulierte. Mädchenfleisch war genau das richtige Wort, denn obwohl Valery schon eine reife Frau war, wirkte ihre ...
... Vagina so rosig, zart und - unberührt wie bei einem blutjungen Teenie!
Laut und gellend schrie und winselte sie ihre namenlosen Wonnen in die Welt hinaus. In Tränen aufgelöst zerraufte sie sein Haar und bat ihn um Gnade, doch er konnte und wollte noch nicht aufhören, ihrem göttlichen Schoß zu huldigen. Noch hatte sie nicht das Schönste erfahren, was zwei Liebende einander schenken können.
Dann aber war es soweit: Ihr Körper verkrampfte sich unter den konvulsivischen Spasmen eines nie erlebten Sinnentaumels. Ihre Schreie steigerten sich zu einem gellenden Crescendo. Dann bäumte ihr süßer Leib sich wild auf, und sie kollabierte unter einem lauten, hemmungslosen Schluchzen.
Der Anblick ihrer zügellosen Leidenschaft machte George fast ein wenig angst, dennoch fuhr er unbeirrt fort, die empfindsamste Stelle ihres Körpers zu liebkosen. In diesen Augenblicken höchster Seligkeit, in denen er der noch immer hilflos keuchenden und wimmernden Valery mit zärtlichen Küssen zu einer sanften Rückkehr in die Wirklichkeit verhalf, fühlte er sich unüberwindlich und gleichzeitig unsagbar schäbig.
Er, George Nolan hatte diese schöne, starke und mächtige Frau auf den Gipfel aller irdischen Genüsse katapultiert, und sie hatte ihm auf unnachahmliche Weise offenbart, zu welcher Lust sie fähig war! Sie, seine Chefin, deren Vertrauen er auf so liederliche Weise mißbraucht hatte! Und jetzt war er es, der vor Glück und Verzweiflung schluchzte! Jetzt wollte er nur noch vergessen, ganz in ihrer ...