Valerys erste Liebe
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mich ernsthaft auf die Herren der Schöpfung einzulassen. Und irgendwo, ganz tief in meiner Seele, hielten sich noch immer die alten Minderwertigkeitskomplexe aus der Highschool- und Collegezeit!"
George streichelte Valerys dichtes, braunes Haar und küßte ihr sanft die Tränen von den Wangen. "Arme Valery," murmelte er mit ruhiger, sanfter Stimme. "Aber hattest du niemals sexuelle Bedürfnisse? Außerdem mußt du doch gewisse Erfahrungen gesammelt haben, denn was du vergangene Nacht mit mir getan hast, war einfach unglaublich, wenn es zwischen uns auch noch nicht zu ... richtigem Sex gekommen ist!"
"Na ja, ich hatte schon meine Affären!" entgegnete Valery mit einem verschmitzten Lächeln."Allerdings nicht mit Jungs, sondern mit Mädels!" Sie kicherte, als sie Georges schockiertes Mienenspiel bemerkte.
"Keine Angst, ich bin keine eingefleischte Lesbe, und es hat mich auch nie vollends befriedigt, Pussies zu lecken oder geleckt zu werden. Einen Vorteil hatten diese Erfahrungen aber dennoch: Ich lernte dadurch wieder körperliche Nähe zu ertragen, Zärtlichkeit zu empfangen und zu schenken. Und das hast du gestern nacht ja auch erlebt! Ein bißchen Angst davor, mich ganz und gar hinzugeben, hatte ich allerdings doch noch, als ich mit dir ins Bett gegangen bin!"
Jetzt wurde George einiges klar. "Deshalb hast du mich gestern nacht vermutlich auch dieses lächerliche Nachthemd anziehen lassen!" stellte er mit einem Grinsen fest. "Das Ding ließ mich in deinen Augen etwas weniger ...
... maskulin und bedrohlich aussehen, stimmt's?"
"Du bist ja ein richtig helles Köpfchen, Georgie!" lachte Valery und versetzte ihm einen neckischen Nasenstüber."Und natürlich hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Hoffentlich bist du mir deswegen nicht gram!"
"Wie sollte ich, nach allem, was ich ausgefressen habe!" entgegnete George schuldbewußt. "Außerdem hat mir das Hemdchen ja auch keineswegs geschadet. Der Gedanke, deinen schönen Körper zu genießen und uns beiden etwas Lust zu schenken, hat es mir leicht gemacht, diese vergleichsweise kleine Kröte zu schlucken!"
Seine Stimme stockte, und tief bewegt fuhr er fort: "Und glaube mir eins, Valery: Ich werde sehr lieb zu dir sein und dich nie wieder enttäuschen, sofern du mir einen kleinen Platz in deinem Herzen einräumst!"
"Oh, George," hauchte sie überwältigt, dann küßte sie ihn mit geradezu verzweifelter Inbrunst und ließ ihre flinke Zunge unvermittelt in seinen wollüstig geöffneten Mund schnellen.
War George durch diesen plötzlichen Vorstoß zunächst auch ein bißchen überrascht, so erholte er sich doch schnell von seiner Schrecksekunde und bereitete Valerys wendigem Eindringling einen begeisterten Empfang. Und während die Zungen der beiden Liebenden einander gierig umschlängelten, machte George sich bereits daran, die Bluse seiner schönen Chefin aufzuknöpfen.
Trotz Valerys Zunge in seinem Mund entfuhr ihm ein verblüffter Seufzer, als unter der teuren, blauen Seide nicht die Spur eines Büstenhalters, sondern ...