Der geheimnisvolle Rodrigo
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... seiner männlichen Erregung und flüsterte ihm mutig ins Ohr: "Rodrigo, die Zeit ist reif! Ich will nicht mehr länger warten!" Dann ergriff ich entschlossen seine Hand und führte sie unter den knallengen, roten Minirock aus Nappaleder, den ich mir eigens für aufregende Disconächte zugelegt hatte.
"Himmel, kleine Senorita, du bist ja schon ganz feucht!" raunte Rodrigo, als seine flinken Finger frech unter den Zwickel meines Slips glitten und mein vor Verlangen zerfließendes Fötzchen ertasteten. "Ich glaube du hast recht: Gegen diesen Zustand müssen wir unbedingt etwas unternehmen!" Wenige Augenblicke später verließen wir die Diskothek Hand in Hand und schwebten buchstäblich in den Fahrstuhl, der uns zu Rodrigos Zimmer empor trug...
Es läßt sich kaum beschreiben, mit welcher Zärtlichkeit Rodrigo mich auf das Bett seines Hotelzimmers dirigierte und mich sanft aus meinen Klamotten schälte, die sich in einem wirren Knäuel neben unserem Liebeslager sammelten. Und als seine Lippen, seine Zunge und seine magischen Hände dann über meine zarte, sonnengebräunte Haut glitten, wurde ich abermals völlig willenlos. Mit geschlossenen Augen und vor Wonne leise stöhnend überließ ich mich den süßen Gefühlen, die seine Liebkosungen durch meinen schlanken Körper rieseln ließen.
Ich war dermaßen hin und weg, daß ich gar nicht mitbekam, daß Rodrigo sich urplötzlich an der Schublade seines Nachtschranks zu schaffen machte. Ich erwachte erst aus meiner sinnlichen Trance, als sich zwei Paar ...
... Handschellen klickend um meine Handgelenke schlossen, und ehe ich auch nur an eine wirksame Gegenwehr hätte denken können, hatte er mich schon an den Messingrahmen seiner luxuriösen Bettstatt gekettet.
"He, Rodrigo, was soll das?" protestierte ich verwirrt, als er sich jetzt zu allem Überfluß auch noch seines seidenen Halstuchs entledigte. Mit einemmal bekam ich regelrecht Angst vor meinem vermeintlich so tollen Latin Lover. Mein Körper war vor Entsetzen wie gelähmt und meine Kehle wie zugeschnürt, als er sich unvermittelt über mich beugte und mir mit seinem Halstuch die Augen verband, doch muß ich zugeben, daß er auch dabei sehr sanft und zärtlich zu Werke ging.
Trotzdem muß ich eine fingerdicke Gänsehaut gehabt haben, als ich endlich wieder fähig war zu sprechen und ihn schluchzend anflehte: "Bitte, bitte. Rodrigo - du kannst alles von mir bekommen, aber tu mir nichts!" Meine Furcht war damals absolut echt, denn was wußte ich schon von diesem seltsamen Spanier, dem ich wie eine kleine Nutte auf sein Zimmer gefolgt war? Zwar wurde ich noch immer das Gefühl nicht los, den Typ von irgendwoher zu kennen, doch wußte ich andererseits, daß solche Eindrücke manchmal trügerisch sein konnten.
War ich etwa an einen Triebtäter geraten, der mich erst brutal vergewaltigen und dann umbringen würde? Aber warum zum Teufel hatte er mich dann noch nicht geknebelt?
Mir schossen die Tränen heiß aus den Augen, und ich setzte bereits zu einem gellenden Hilfeschrei an, als ich seine Hand ...