1. Der geheimnisvolle Rodrigo


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... hinter mir und war hellauf begeistert von der gepflegten Hotelanlage, den herrlichen Badestränden und den Kamelausflügen ins Landesinnere. So wunderschön hatte ich mir den ersten Urlaub ohne meine Eltern wahrhaftig nicht vorgestellt, und vom strahlenden Sonnenschein Gran Canarias würde ich noch zehren, wenn ich längst wieder zuhause im Büro hockte und dunkle Novemberwolken über den Himmel zogen.
    
    Ich war also bester Laune, als jener "geheimnisvolle Fremde" in meinem Hotel auftauchte, von dem ich im weiteren Verlauf dieser Ferien Dinge lernen sollte, von denen ich bis dahin nicht einmal während meiner schwülsten Masturbationsphantasien geträumt hatte.
    
    Aber der Reihe nach: Als ich den Burschen das erste Mal sah, räkelte ich mich gerade in einem der Liegesessel auf der Sonnenterrasse des Hotels und schleckte genüßlich ein großes Waffeleis. Ich war soeben vom Badestrand zurückgekehrt und trug außer meinem äußerst gewagten roten Bikini keinen Faden am Leib, als der braungebrannte und hoch aufgeschossene Fremde mit dem sehnigen, muskulösen und alles in allem sehr männlichen Körper den Liegestuhl neben meinem ansteuerte und sich kurzerhand darauf niederließ.
    
    Mir gefielen der athletische Waschbrettbauch und der feste Knackpo dieses mit einer knappen Badehose ebenfalls nur spärlich bekleideten Prachtkerls jedenfalls auf Anhieb, und sein markantes Gesicht mit den himmelblauen Augen und den schwarzen Stoppeln eines sexy Dreitagebartes machte mich ebenfalls tierisch an. Zudem ...
    ... wurde sein herbes Konterfei auch noch von einer dichten Mähne pechschwarzer Locken umrahmt, die er im Nacken zu einem langen Zopf zusammengebunden hatte.
    
    In meinen Augen repräsentierte dieser Mann den Typ des coolen Latin Lovers, auf den ich total abfuhr, seit ich im Kino das erstemal einen Film mit Antonio Banderas gesehen hatte, nur daß dieser Typ wesentlich größer war als mein Hollywood-Idol.
    
    Langer Rede kurzer Sinn: Dieser Supermann brachte mein junges Blut in Wallung und meine sinnliche Phantasie zum Überkochen, und so kam es, daß ich ihn eine ganze Weile ungeniert anstarrte, bis ich unwillkürlich meine Augen schloß und mein Eis auf eine Art und Weise mit Lippen und Zunge zu bearbeiten begann, die selbst den kaltblütigsten Vertreter des starken Geschlechts schwach machen mußte.
    
    Ganz sacht ließ ich meine Zungenspitze an der dünnen Grenzlinie zwischen Eis und Waffel entlang gleiten, gerade so, als handele es sich um einen Schwanz, seinen Schwanz, dessen Eichelkranz ich auf diese Weise kitzelte. Augenblicke später sog ich die Eiskugel ganz in meinen Mund hinein, nuckelte und lutschte daran, als ginge es um mein Leben. Ich trank den süßen Saft, zu dem das Cremeeis in meiner Mundhöhle schmolz, so gierig, als sei es der Nektar seiner Lenden. Wie in sinnlicher Trance ließ ich meine Rechte in den dünnen Slip meines Bikinis wandern, suchte und fand mein feuchtes, schmelzendes Mädchenfleisch, rieb und streichelte mich, bis ich vor Verlangen immer lauter stöhnte.
    
    Die süße ...
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