Der geheimnisvolle Rodrigo
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... abermals sehr warm und sanft auf meiner Wange spürte und seine leise, einschmeichelnde Stimme zu mir sagte: "Aber, aber, kleine Senorita, ich habe dir doch wohl keine Angst eingejagt? Glaubst du etwa, ich könnte einem so goldigen Geschöpf wie dir auch nur ein Haar krümmen?"
"Ei-eigentlich nicht, Rodrigo!" stammelte ich noch immer vollkommen verstört. "Aber in der heutigen Zeit kann man nie wissen!"
"Hab keine Angst, mein Schatz!" tröstete er mich, indem er mit seiner Fingerspitze zärtlich die Konturen meiner Lippen nachzeichnete, und als sein sensibler Zeigefinger schließlich behutsam Einlaß in meinen Mund begehrte, konnte ich nicht anders, als voller Wollust daran zu saugen und zu knabbern.
"Na also, kleine Senorita, so gefällst du mir schon besser!" murmelte er leise. Dann entzog er mir seinen Finger, und Augenblicke später hörte ich, wie er die Kühlschranktür seines Zimmers öffnete.
Im nächsten Moment vernahm ich Geräusche, die sich tatsächlich wie das Knirschen und Splittern von Eis anhörten, und harrte gespannt der Dinge, die da kommen sollten. Zwar erschien mir die ganze Situation noch immer ein wenig gespenstisch, doch war es meinem seltsamen Liebhaber dennoch gelungen, meine anfängliche Angst gänzlich zu vertreiben.
"Ich habe mir gedacht, bei dieser Hitze könntest du eine kleine Abkühlung vertragen, kleine Senorita!" raunte er mir Sekunden später mit sanfter Stimme ins Ohr, und dann fühlte ich nur noch, wie etwas wunderbar Kaltes und Nasses das warme ...
... Fleisch meiner Brüste berührte.
"Das ist schön, hör bitte nicht auf!" seufzte ich voller Wohlbehagen, als Rodrigo den Eiswürfel, oder welche Form das Ding auch immer haben mochte, über die zarten Aureolen meiner Brustwarzen kreisen ließ, bis sich die beiden winzigen Nippel in deren Zentrum hart und steil aufrichteten.
Und als Rodrigo oder wie immer er auch heißen mochte, das kühle Schmelzwasser von meinen Brüsten leckte und meine spitzen Wonneknospen mit seiner Zunge umspielte, glaubte auch ich, vor Lust zerfließen zu müssen wie ein Eisblock in der Julisonne.
"Warte nur, es kommt noch viel besser!" flüsterte er zärtlich, und im nächsten Moment fühlte ich, wie er den Eiswürfel ganz sacht über die heiße Haut meines flachen Bauches wandern ließ. Das Eis war kalt und naß, doch Rodrigo lenkte es so geschickt über meinen zum Zerreißen gespannten Körper, daß ich instinktiv meine Schenkel spreizte, und als mein phantasievoller Lover die Reste des Würfels ganz sacht um das harte, pulsierende Stäbchen meines Kitzlers kreisen ließ, kannte meine Lust keine Grenzen mehr. Ich zerrte vergeblich an den Ketten der Handschellen, wobei sich die Fesseln schmerzhaft in meine Gelenke gruben, und mein Körper bäumte sich wild auf, als ich mit einem hellen, jauchzenden Urlaut den Gipfel aller irdischen Genüsse erklomm.
"Oh, Rodrigo, das war einfach gigantisch," schluchzte ich, als ich endlich wieder sprechen konnte, doch war dieser geile Teufel von einem Mann offenbar nicht bereit, mir auch ...