1. Intermezzo forte 19


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... zu kneten. Ich nehme den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und drücke so heftig zu, bis mir die Schmerztränen in die Augen schießen. Wie besessen massiere ich mein Fötzchen. Ich weiß, dass mein Orgasmus nicht mehr weit entfernt ist. In diesem Moment geht die Tür zu meinem Zimmer auf und mein kleiner Bruder Jonas steht in der Tür. Ich bin entsetzt, instinktiv suche ich nach einer Fluchtmöglichkeit,
    
    versuche ich mich zu verstecken. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass es jetzt sowieso zu spät ist, Jonas hat mich bereits beim Masturbieren gesehen, das Bild hat sich auf alle Fälle auf seiner Netzhaut eingebrannt. Außerdem darf ich ihn ja gar nicht aus meinem Zimmer rauswerfen. Ich blende ihn einfach aus meinen Gedanken aus und wende mich wieder meinem Fötzchen zu. Ein Zittern durchläuft meinen Körper, ich spüre den Orgasmus in mir, bearbeite meine Titten, reibe unablässig über meine Clit, die prall und rot von meinem Körper absteht. Endlich komme ich, konvulsiv zuckend, stoße den Atem pfeifend aus, mein Körper krümmt sich vor den Schmerzen. Ich lasse mich gehen, es ist schließlich außer uns beiden niemand sonst in der Wohnung, der ...
    ... hören könnte, wie ich gerade komme. Nachdem der Orgasmus vorbei ist, ziehe ich vorsichtig die Hand weg. Ich brauche einen Moment, um mich wieder zu orientieren, um wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen. Ich blicke auf, blicke direkt in das Gesicht von Jonas. Ihm steht der Mund vor Staunen offen. Ich habe mich schneller gefangen als er. Ich stehe auf, gehe mit steifen Schritten Richtung Bad. Als ich an Jonas vorbeikomme, schlage ich ihm leicht und freundschaftlich von unten gegen die Kinnlade: „Brüderchen, mach den Mund zu, sonst fällt noch was raus …“ Unbehelligt komme ich bis zur Dusche. Ich höre die Badezimmertür klappern. Als ich fertig mit Duschen bin, bemerke ich, dass Jonas auf dem Toilettendeckel sitzt und mir wohl schon eine Weile zuschaut. „Drei“, denke ich, „für heute habe ich mein Soll aber wirklich erfüllt.“ Natürlich fängt Jonas gleich wieder mit der Modenschau an, seine Augen wandern dabei begehrlich über meinen Körper. Ich verspreche ihm, am Samstagnachmittag extra für ihn eine entsprechende Modenschau zu veranstalten. Erschöpft, aber glücklich, wanke ich zu meinem Bett und bin Sekunden später tief und fest eingeschlafen. 
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