1. Intermezzo forte 19


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... verkrampft sich. Mir stehen die Tränen in den Augen, meine Möse produziert jede Menge Schleim, der Senf läuft zusammen mit dem Saft aus meinem Fickloch, aber dadurch wird das Brennen nur unwesentlich besser. Monique erklärt mir, dass sich mein Haustürschlüssel in dem Ei befinde, dass ich es aber erst rausholen und öffnen darf, wenn ich zu Hause angekommen bin. Dann lässt mich Michaela aus einer kleinen Seitenpforte aus dem Garten auf die Straße hinaus. Jeder Schritt ist eine Tortur. Von innen die Hitze des Senfes, von außen stimuliert der Pfropfen vor meiner Muschi mit jedem Schritt mein Lustzentrum. Auf halbem Weg habe ich mitten auf der Straße einen heftigen Orgasmus, meine Beine zittern, mir wird schwarz vor Augen. Mühsam halte ich mich an einer Straßenlaterne aufrecht und versuche, wieder zu Luft zu kommen. Eine ältere Dame kommt mit ihrem Dackel an mir vorbei. Sie bleibt direkt neben mir stehen, während ihr Hund ein paar Meter weiter den Baum wässert. Sie drückt mir was in die Hand und sagt freundlich: „Kindchen, iss was, bevor du anschaffen gehst.“ Als ich kurz darauf in meine Hand sehe, liegen darin Traubenzuckertabletten. Mein Höhepunkt hat mir nur kurzzeitig eine Erholung verschafft. Als ich endlich zu Hause ankomme, bin ich erneut total aufgegeilt. Vor unserem Haus steht ein Auto. Es startet, als ich mit meinem seltsamen Watschelgang näherkomme. Ich kann zwar nicht erkennen, wer in dem Wagen gesessen hat, aber bestimmt ist es Monique oder einer ihrer Freunde, die ...
    ... auf diesem Weg überprüfen wollen, ob ich tatsächlich ihren Befehl einhalte. Vor der Haustür ist es etwas dunkler, ich lasse die Hose runter und puhle das gelbe Plastikteil aus meiner Muschi heraus. Als ich es öffne, befindet sich darin jedoch kein Schlüssel, sondern nur ein Zettel: „Blumentopf links“. Ein altes Versteck - tatsächlich liegt mein Schlüssel unter dem angegebenen Blumentopf. Glücklicherweise brauche ich um die Uhrzeit nicht zu klingeln, ich schließe die Tür leise auf und gehe in mein Zimmer. Dort mache ich indirektes Licht an und dazu etwas leise Musik. Dann ziehe ich mich zur Musik aus, zuerst das Shirt, dann die umgearbeitete Jeans. Meine Möse ist von Sonjas Schlägen noch etwas gerötet, die Schamlippen sind gut durchblutet und stehen etwas offen. Mit dem Finger fahre ich durch die Spalte, ich muss automatisch stöhnen. Mein Finger glänzt vor Nässe. Eigentlich wollte ich zuerst duschen, den grünen Schimmer von Muschi und Beinen abwaschen, aber spontan beschieße ich, es mir jetzt sofort zu besorgen. Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und spreize meine Beine weit auseinander. Den rechten Fuß lege ich auf mein Bett, den linken stütze ich auf meinem Schreibtisch ab. Die Finger meiner Hand machen sich auf den Weg zu meiner nassen Grotte, sie finden im Nu meinen Kitzler und fangen sofort an, ihn zu reiben und zu kneifen. Aus meinem Mund kommt ein leichtes Stöhnen, meine linke Hand fährt automatisch zu meiner rechten Titte, umschließt sie und beginnt, sie heftig ...
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