1. Intermezzo forte 19


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden.
    
    Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung
    
    Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich es ernst meine. Das letzte Wochenende war ich von meiner Neugier getrieben, ich wollte lediglich meinen geheimen Traum, meine Masturbationsfantasie verwirklichen. Und eigentlich wollte ich das gemeinsame Wochenende mit Thorsten ausnutzen. Ich war mir so sicher, dass er meinen nackten Tatsachen nichts entgegensetzen konnte. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Aus dem Spiel ist tatsächlich Ernst geworden. Und ich habe mich in diesem Spiel verfangen. Für Thorsten und auch für Monique war es einfach, für sie ändert sich ja nicht viel. Die letzte Woche habe ich eigentlich nur mitgemacht, teils aus Trotz, teils aus Neugier. Und teilweise - das klingt nach einer banalen Plattitüde - war ich auch ein Opfer der Umstände und meiner Feigheit. Doch so langsam kristallisiert sich ein anderes Bild heraus. Das Bild der Gymnasiastin Pauline verschwindet, stattdessen erscheint immer klarer das Bild einer schamlosen und perversen Sklavin. Mir ...
    ... wird immer mehr bewusst, dass ich tatsächlich den Befehlen von Monique Folge leisten WILL, dass ich mich freiwillig erniedrige, dass ich es genieße, wie eine unwürdige Sklavin behandelt zu werden. Meine Worte Monique gegenüber sind durchaus ehrlich gemeint. Der feierliche Augenblick währt noch einen Moment. Dann setzt sich Monique auf eine der Liegen und wendet sich an mich: „Du hast jetzt genug ausgeruht und dein Vergnügen gehabt. Während wir auf Sonja warten, kannst du dich nützlich machen, Sklavin. In einem so großen Haushalt gibt es immer etwas zu tun.“ Wie auf ein Stichwort ergänzt Michaela: „Unser Gärtner ist krank und die Pflanzen im Gemüsebeet müssen unbedingt gegossen werden, das Unkraut muss gerupft werden …“ Michaela zeigt auf die Beete neben dem Gartenhaus. „Prima“, jubelt Monique. Als ich den Gartenschlauch nehmen will, bremst sie mich allerdings ab: „Und da du ja viel Zeit hast, kannst du Wasserkosten sparen und das Wasser aus der Zisterne dort drüben holen.“ Neben dem Gartenhaus steht eine Tonne, in der das Regenwasser gesammelt wird. Auf der Tonne selbst liegt ein massiver Holzdeckel, eine große Gießkanne aus verzinktem Blech steht daneben. Ich stammle ergeben: „Ich werde es so ausführen, wie meine Herrin es wünscht.“ „Sag mal Monique, hast du keine Angst, dass die Sklavin abhauen könnte?“ mischt sich Gunnar ein, „im alten Rom oder in Ägypten wurden die Sklavin immer angekettet, damit sie nicht auf dumme Gedanken gekommen sind.“ Innerlich muss ich aufstöhnen. ...
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