1. Intermezzo forte 19


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... suchst du Ausflüchte um dich davor zu drücken. Außerdem vernachlässigst du schon seit einiger Zeit deine Aufgabe, das Beet zu gießen.“ Erwischt. Um die Diskussion mitzuverfolgen - es geht ja schließlich um mich - bin ich neben dem Tisch stehen geblieben und habe auf das Ende der Diskussion gewartet. Mit einem diabolischen Lächeln kommt Monique auf mich zu. In der Hand hat sie ein weiteres Seil. „Streck die linke Hand nach vorne!“, befiehlt sie mir. Ich gehorche. Monique schlingt das Seil um mein Handgelenk, das Ende lässt sie fallen, schlingt es um die improvisierte Spreizstange und zieht das Ende wieder nach oben. Damit zwingt sie mich, mich tief nach unten zu beugen. In dieser Stellung fixiert Monique das Seil. In dieser halb gebückten Stellung soll ich mit dem Gießen weitermachen. Die Beine durch die Stange gespreizt, die linke Hand ebenfalls an die Stange gebunden, in gebückter Stellung mit der rechten die schwere Kanne hochgehoben - das kann nicht gut gehen. Schon nach wenigen Schritten strauchele ich und liege wie ein Marienkäufer auf dem Rücken. Erst im dritten Anlauf unter dem Gelächter der Schulkameraden gelingt es mir, wieder auf die Füße zu kommen. „Weitermachen“ ist der einzige Kommentar, den Sonja mir zuruft. Endlich habe ich das Gemüse fertig gegossen. Ich bin fix und fertig, ich spüre alle Knochen im Körper. Ich kann nur hoffen, dass Michaela nichts an meiner Arbeit auszusetzen hat, in dieser Position schaffe ich keinen einzigen Schritt mehr, ...
    ... geschweige denn bin ich in der Lage, auch nur eine Gießkanne Wasser zum Beet zu schleppen. Die
    
    anderen haben inzwischen einen Grill neben dem Schwimmbecken aufgebaut und es riecht schon seit einiger Zeit recht verführerisch nach Würstchen. Mein Magen knurrt und mir wird bewusst, dass ich außer Simons Power-Müsli-Riegel heute noch nichts gegessen habe. Zu meinem Erstaunen bekomme ich auch ein Würstchen. Angie bestreicht es dick mit scharfem Senf, der mir die Tränen in die Augen treiben soll. Dann stellt sie den Teller zusammen mit einer Schale Wasser auf den Boden: „Da, Wuffi, das ist für dich.“ Trotzdem bedanke ich mich für das Essen, mit Genuss sitze, hocke, liege ich auf den Steinfliesen und lasse es mir schmecken, auch wenn der Senf meine Geschmacksknospen abtötet und mir die Tränen in die Augen steigen. Mit einem Ohr höre ich auf die Gespräche bei Tisch. Die 4 Mädchen und Gunnar überlegen laut, was sie mit mir alles in den nächsten Wochen und Monaten anstellen wollen. Selbst wenn sie nur ein Bruchteil dessen, was sie sich da zusammenreimen, tatsächlich verwirklichen sollten, steht mir eine unruhige Zeit bevor. Ziel wird es sein, mich zu einer willigen, tabulosen Sklavin zu erziehen. Wie ich es schon geahnt habe, habe ich jetzt 4 Herrinnen, noch nicht einmal in der Schule werde ich meine Ruhe haben. Gunnar selbst würde mich auch gerne besitzen, doch Monique macht ihm deutlich, dass es effektiver sei, wenn meine Erziehung ausschließlich von den Mädchen vorgenommen würde. ...
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