1. Intermezzo forte 19


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Nicht nur die Bundeswehr, Gunnar sind auch die Sitten und Bräuche der alten Römer bekannt. „Ketten haben wir aber keine im Haus“, erwidert Michaela „und außerdem soll Pauline ja nicht dumm rumstehen, sondern etwas arbeiten.“ - „Ketten nicht, aber mit den Springseilen lässt sich auch schon etwas machen“, antwortet Gunnar. Er dreht den Kopf langsam und schaut
    
    aufmerksam in die Umgebung. Schließlich hat er gefunden, was er gesucht hat. Gunnar springt auf und geht an das hintere Ende des Schwimmbeckens. Hier liegen ein paar Schwimmtiere, aber hier gibt es auch den Ablaufhahn für das Becken. Daneben liegt ein Kescher an einer langen Teleskopstange, mit dem man zum Beispiel Blätter aus dem Becken raus fischen kann. Mit diesem Kescher kommt Gunnar zurück. Er schraubt ein wenig daran und schließlich löst er das Netz von der Stange, die dann triumphierend nach oben hält. „Zusammen mit den Seilen ergibt das eine hervorragende Fußfessel!“ Wahrscheinlich hat Gunnar inzwischen auch als Seemann Erfahrungen gesammelt, auf alle Fälle hat er im Nu die Teleskopstange an die Springseile geknüpft, die noch immer an meinen Fußknöcheln baumeln. Ich bin jetzt gezwungen, die Beine einen Meter weit auseinanderzuhalten, das Laufen ist natürlich entsprechend beschwerlich. Breitbeinig mache ich mich auf den Weg und hinke zur Zisterne. Mit einer Hand hebe ich die Holzplatte ab. Die Tonne ist noch gut gefüllt, ich fülle also die Gießkanne und humple zum Gemüsebeet. Hier fangen meine Schwierigkeiten ...
    ... aber erst an. Durch die Stange zwischen meinen Beinen bin ich gezwungen, die Beine entsprechend weit nebeneinanderzustellen. Ich habe also keine Möglichkeit, mich zum Gießen der Pflanzen nach vorne zu lehnen, ich würde unweigerlich ins Beet fallen. Die Wege zwischen den Beeten sind aber für mich zu schmal. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als mich seitwärts mit klitzekleinen Schrittchen in die Wege hineinzutasten. Entsprechend langsam geht es mit dem Gießen voran. Ich bin erst bei meiner zweiten Kanne als Sonja kommt. Irgendjemand hat ihr wohl schon von mir berichtet, denn Sonja schaut mich zwar aufmerksam und abfällig an, scheint aber überhaupt nicht erstaunt zu sein, mich zu sehen. Nach der obligatorischen Begrüßung - Küsschen links, Küsschen rechts - zieht sich auch Sonja aus und setzt sich neben Angie auf die Liege. Sonja ist in vielem das genaue Gegenteil von Angie: Sie ist rothaarig und hat einen ziemlich kräftigen Körperbau, ohne direkt dick zu sein. Ihre Titten haben die Größe von kleinen Melonen und ohne BH hängen ziemlich schwer nach unten. Ihre Muschi ist nicht rasiert, das feuerrote Haar wuchert auch dort unten. Während sie sich auszieht, berichtet sie, dass sie vereinbarungsgemäß bei Referendar Bremer angerufen, sich als ihre Mutter ausgegeben und die Sexualkundestunde in der 9c für den folgenden Tag abgesagt habe. „Der Bremer hat es mir glatt abgenommen, hat tatsächlich geglaubt, er habe meine Mutter am Apparat“, erzählt Sonja aufgeregt, „und wie du gesagt ...
«1234...8»