1. Intermezzo forte 19


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... würde? Nein Schatz, du würdest die ganze Nachbarschaft zusammenschreien." Die anderen stehen um uns herum und staunen. Auch ohne hinzuschauen, spüre ich, wie meine Schamlippen weit auseinanderklaffen einen tiefen Blick in meine Grotte ermöglichen. Doch Sonja lässt mir keine Zeit zur Erholung. In der Zwischenzeit hat sie schon wieder in die Tüte gegriffen und ein paar Wäscheklammern hervorgeholt. Nun, mit Klammern hatte ich ja schon meine Erfahrungen gemacht, trotzdem zucke ich zusammen, als Sonja die Klammern an meinen Nippeln ansetzt, denn sie lässt die Klammern einfach los, sodass sie mit Wucht sich an ihrem Ziel festbeißen. Weitere Klammern klippt sie an meine Schamlippen, erst links, dann rechts. Durch die Klammern geht ein dumpfer Dauerschmerz aus, der irgendwie nur unangenehm ist. Ewigkeiten lässt mich Sonja so hängen. Sie spielt mit den Klammern, ich versuche, den dumpfen Schmerzen wegzuatmen. Angie ist von der Wirkung dieser Konstruktion begeistert und fragt Gunnar, ob er ihr eine entsprechende Vorrichtung in ihrem Zimmer einbauen könnte. Ich vermute, es ist die Aussicht auf die versprochene Belohnung, dass Gunnar sofort zusagt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, als ich es fast nicht mehr aushalte, lässt mich Sonja wieder runter. Sie löst meine Fesseln und ich kann mich endlich wieder strecken. Sonja wartet eine Weile, bis ich mich von der unbequemen Lage erholt habe und meine Knöchel und mein Handgelenk wieder einsatzbereit sind. Dann entfernt sie die Klammern an ...
    ... meinen Schamlippen, schön langsam, immer eine nach der anderen. Sobald die Klammer ab ist, schießt das Blut wieder an die malträtierte Stelle und die Schmerzen, die ich schon fast vergessen habe, kommen schlagartig wieder. Dann muss ich mich hinstellen und auch die Klammern an meinen Titten werden entfernt, indem Sonja die Klammern abschlägt. Der Schmerz zieht durch, vor allem, als sie eine Klammer nicht ganz erwischt und sie an einer Hautfalte hängen bleibt. Bei ihrem nächsten Schlag habe ich das Gefühl, dass sie die Haut mit runter reißt. Schließlich bin ich für heute entlassen, zumindest hat die Tortur ein Ende. Habe ich zumindest geglaubt. Michaela hat meine Kleidung aus dem Haus geholt. Stöhnend (der Rücken tut mir noch immer ein wenig weh, vor allem wenn ich die Arme nach hinten strecke) ziehe ich mein Bolerojäckchen wieder an. Ich habe die Gürtel-Jeans bereits in der Hand und will sie ebenfalls anziehen. Es wird mir gut tun, die Kühle des Metallpfropfens an meiner geschundenen Muschi zu spüren, ich bin gerade dabei, die Hose hochzuziehen, da lässt Monique mich kurz innehalten. In der Hand hält sie das gelbe Plastikteil aus einem Überraschungs-Ei. Mit der anderen Hand greift sie nach der Senftube, die noch auf dem Tisch liegt, öffnet die Tube und schmiert das Ei großzügig mit
    
    Senf ein. Dann schiebt mir Monique das Kunststoffei in meine immer noch weit geöffnete Muschi. Sofort brennt es auf der Schleimhaut wie Höllenfeuer, ich schließe sofort die Beine, mein Körper ...
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