1. Wie es dazu kam 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mal dass ihr....?"
    
    Er unterbrach mich lachend, "nein natürlich nicht, wir haben es damals getan wann und wo wir nur konnten und es hörte erst auf, als meine Familie damals von hier weg zog. Nur mein Bruder blieb hier, da er seine gut bezahlte Stellung nicht aufgeben wollte. Dann lernte er deine Mutter kennen, aber wir sind immer noch gut befreundet, den Rest kennst du."
    
    Ma kam herein, ein Tablett mit lecker angerichteten Broten darauf.
    
    Wir aßen gemütlich, neben zu sahen wir einem Bundesligaspiel im Fernsehen zu.
    
    Dem Spiel schloß sich ein spannender Krimi an, den wir auch noch gemeinsam, bei einer Flasche Wein ansahen. Alfred gähnte als der Film zu Ende war.
    
    "Ich gehe schlafen, gestern die lange Fahrt, heute der anregende Tag", er lächelte, "gute Nacht ihr beiden, bis morgen dann."
    
    "Möchtest du noch ein Glas Wein oder bist du auch müde", fragte mich Ma als Alfred gegangen war.
    
    "Eins vertrage ich schon noch", sagte ich und Ma schenkte uns nach und wir stießen an, blickten uns dabei in die Augen.
    
    Ma stand auf; "ich komme gleich wieder, gehe nur kurz ins Bad und ziehe mich für die Nacht um."
    
    Der heutige, aufregende Tag lief gerade vor meinem geistigen Auge ab, als Ma zurück kam.
    
    Sie trug ihren bequemen, hellblauen Pyjama, der ihre weiblichen Formen gut verbarg. Sie setzte sich neben mich und ergriff meine Hand.
    
    "Denkst du an heute", fragte sie und ich nickte."Du nicht auch", stellte ich die Gegenfrage.
    
    "Ja", sagte sie, "wir sind uns sehr nahe ...
    ... gekommen, viel näher als Mutter und Sohn sich eigentlich kommen sollten, wie denkst du darüber, bereust du es?"
    
    "Nein, im Gegenteil, es war wunderschön,.....alles!"
    
    "Dann also auf diesen Tag, auf uns", sagte sie und wir stießen erneut zusammen an, blickten uns dabei an und sie wehrte sich nicht als ich meine Glas abstellte, sie in den Arm nahm, an mich zog und sie küsste.
    
    Unsere Zungen berührten sich, wir saugten und leckten, ich fühlte erneut wie die Erregung von meinem Körper Besitz ergriff und ich traute mich, strich mit den Händen über ihre Brüste, fühlte unter dem dünnen Stoff wie ihre Brustwarzen hart wurden.
    
     "Ich denke gerade an deine Worte als wir zusammen im Wasser standen und ich dich berührte", sagte ich
    
    Ihr Körper in meinen Armen zitterte. Dann lag ihre Hand auf meinen Schritt, mein Zustand ließ sich nicht verbergen.
    
    Sie lehnte sich zurück und sah mir in die Augen."Willst du es, überleg es dir genau,...willst du wirklich mit mir, obwohl es eigentlich verboten ist, obwohl ich deine Mutter bin?"
    
    Ich nickte; "ja ich will es und du, willst du es auch?"
    
    Sie nickte, "ja, ich will es auch, quälen wir uns nicht länger, komm gehen wir hinüber in mein Schlafzimmer."
    
    Spontan stand sie auf, reichte mir ihre Hand und zog mich von der Couch hoch und ich folgte ihr als sie voran ging.
    
    Sie schloß hinter uns die Türe, knipste die kleine Lampe auf ihrem Nachtisch an und löschte die Deckenbeleuchtung.
    
    "Zieh dich aus,....ganz."
    
    Sie knöpfte ihre ...
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