1. Wie es dazu kam 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Sie rutschte neben mich und als unsere Hüften sich berührten, zuckte mein Schwanz.
    
    Dann geschah es.
    
    "Ich bin deine Mutter, ich darf das, jetzt zeig mal, lass mal fühlen was du vorhin so intensiv gerieben hast", sagte sie und schob ihre Hand unter meine Badehose, ergriff meinen Schwanz, schob mit der anderen Hand die Badehose ganz nach unten.
    
    Ich fasste es nicht, Mutter hatte meinen steifen Schwanz aus der Badehose geholt, hielt ihn in der Hand und betrachtete ihn eingehend.
    
    "Ein schönes Teil, fast so wie der von deinem Vater", stellte sie fest und zog die Vorhaut zurück.
    
    Ich bewegte mich nicht, war nur fassungslos über ihr Tun, blickte auf ihre Hand, die meinen steifen Schwanz umfasste, jetzt langsam an ihm auf- und ab glitt.
    
    "Magst du es, tut´s dir gut wenn ich ihn berühre?"
    
    "Ja und wie" ich atmete heftiger, stöhnte leicht und blickte sie an, "nur,..... was würdest du sagen, wenn ich das bei dir machen würde", entfuhr es mir. Ich erschrak selbst über meine Worte die mir so plötzlich über die Lippen kamen.
    
    Sie blickte mich verblüfft an, schien einen Moment lang zu überlegen, dann lächelte sie, "nichts", antwortete sie, "mach´s doch einfach wenn du es möchtest!"
    
    Und ich machte es, griff hinüber, meine Hand glitt unter ihr knappes Bikinihöschen und sie öffnete ihre Beine etwas, ermöglichte mir den Zugang.
    
    Ich streichelte ihre dichten Schamhaare, dann tat ich es. Sie stöhnte als ich zwei Finger in sie schob.
    
    Sie fühlte sich nass und schleimig ...
    ... an.
    
    "Oh Gott, wo bist du?"
    
    Ich blickte sie an,"wo schon, in der Muschi meiner geilen, gerade von Alfred gefickten Mutter."
    
    ich bewegte meine Finger in ihr, fühlte wie glitschig sie war, ertastete den kleinen, harten Knubbel und streichelte ihn.
    
    "Oh Gott", entfuhr es ihr nochmals, "das solltest du nicht tun,... bitte",.....ihr Blick schweifte zum See, plötzlich zuckte sie zusammen.
    
    "Schnell weg mit deiner Hand,.... hör auf, Alfred komm zurück", flüsterte sie, "er muss es nicht sehen!"
    
    Sie zog hastig ihre Hand von meinem Schwanz zurück, so wie ich meine aus ihrem Bikiniunterteil.
    
    Schnell raffte ich meine Badehose nach oben, legte ich mich auf den Bauch und nahm mein Buch in die Hand.
    
    Auch Mutter hatte sich hingelegt.
    
    Sie lag auf dem Rücken hatte die Augen geschlossen als Alfred zu uns kam, sich neben sie setzte.
    
    "Puh, das hat gut getan", schnaufte er und trocknete sich ab.
    
    "Habt ihr euch in der Zwischenzeit gut unterhalten", fragte er zwischendurch.
    
    "Ja schon, übrigens,.....Werner hat uns vorhin beim ficken zugesehen."
    
    Musste das sein, dachte ich, wieso sagt sie ihm das?
    
    Alfred blickte uns erstaunt an, dann lächelte er.
    
    "Na und, was ist schon dabei, dann weis er Bescheid und wir müssen uns ja nicht mehr zurückhalten", grinste er und legte beide Hände auf ihre Brüste.
    
    "Hör auf, du machst Werner damit nur geil und mich verlegen", protestierte sie.
    
    "Ach was, stell dich nicht so an, wir sind alle erwachsen" und zu mir gewandt fragte ...
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