1. Wie es dazu kam 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... er; "Ist es dir unangenehm, stört´s dich wenn ich deine Mutter berühre?"
    
    "Nein gar nicht wenn sie es mag", grinste ich, "wir sind ja alle erwachsen hast du gesagt, ich habe da nichts dagegen zu haben, ich kann mich aber auch woanders hinlegen wenn euch das lieber ist."
    
    "Ach was, bleib nur, wir haben es ja schon hinter uns, allerdings....", lächelte Alfred.
    
    Mein Schwanz versteifte sich wieder, als Alfred sich über sie beugte und intensiv küsste, gleichzeitig mit einer Hand ihren Bauch streichelte, sich dann nach unten bewegte, seine Hand in ihr Bikinihöschen glitt.
    
    Ma seufzte tief auf, atmete heftig.
    
    "Heb mal den Po etwas", verlangte Alfred.
    
    "Nicht doch Alfred, nicht schon wieder, nicht vor Werner!" Sie tat es dennoch und hob ihren Po an.
    
    Alfred blickte mich an; "Mach, hilf mir mal, zieh ihr das Stück Stoff runter, sei so gut", sprach er mich an.
    
    "Spinnst du,.....mein Sohn soll mir....!"
    
    Zu spät, ich kam, inzwischen richtig geil geworden, schnell seiner Aufforderung nach, langte hinüber und zog ihr das Höschen nach unten, richtete mich auf, zog es ihre Beine entlang nach unten.
    
    Sie ließ es geschehen, sträubte sich nicht, sah mich nur mit einem seltsamen Blick an.
    
    "Oh Gott und das vor meinem Sohn", mehr sagte sie nicht als sie nun nackt zwischen uns lag, Alfred anblickte, dessen Hand sich zwischen ihren Beinen befand und sich bewegte.
    
    "Ich schäme mich so,....hör auf Alfred, du kannst mich doch nicht vor meinem Sohn,....oh Gott,.....ja", ihr ...
    ... Bauch zuckte, Alfred hatte wohl ihren sensibelsten Punkt berührt, denn ihre Schenkel öffneten sich ihm noch etwas weiter.
    
    Alfred blickte zu mir als und als er die Beule in meiner Badehose bemerkte, grinste er; "Werner scheint es nichts auszumachen, im Gegenteil, na dann!"
    
    Ungeniert vor mir zog er plötzlich seine Badehose aus, ich sah, dass er voll erregt war, denn sein Schwanz ragte steif nach oben, die Eichel glänzte feucht. Er war etwas länger als meiner und auch etwas dicker, stellte ich fest.
    
    "Zieh sie schon aus, du bist doch auch geil, wir sind hier ganz unter uns und vor mir musst du dir nichts denken und Margit hat inzwischen auch nichts dagegen", sagte er als ich unwillkürlich und unbewusst an meinen Schwanz griff, der gegen meine Badehose drückte.
    
    Einen Moment lang zögerte ich noch, dann tat ich es, zu erregend war die Situation, meine Mutter nackt und geil zwischen mir und ihrem ebenso nackten und erregtem Liebhaber, den meine Gegenwart nicht zu stören schien, im Gegenteil, es schien ihn noch mehr anzuregen, dass ich zugegen war.
    
    Wieder kam nur ein "oh mein Gott,....du auch noch", von ihr als sie meinen aufgerichteten Schwanz erblickte.
    
    Alfred lächelte; "Gefällt´s dir was dein Sohn zu bieten hat?"
    
    "Ich sag dazu nichts,...... ihr,...wir sind verrückt", kam es von Ma und ihr Unterleib zuckte erneut unter Alfred´s Berührungen.
    
    Alfred hatte jegliche Zurückhaltung verloren oder verdrängt, jedenfalls drehte er sich in voller Länge um, so das sich ...
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